Archiv

Dies ist das Archiv von vergangenen Meldungen. Aktuelle Meldungen sind hier zu finden.

 

Neue Publikation von Dr. Rosa M. Navarrete

"Protecting the climate to challenge the centre? Secessionism and climate policy preferences in Catalonia"

Die Klimapolitik wird meist von nationalen Regierungen bestimmt, was in Mehrebenensystemen zu Spannungen mit subnationalen Ebenen führt. In dieser Studie wird untersucht, ob der Stellenwert des Klimawandels in den Wahlprogrammen der Parteien, die bei den katalanischen Regionalwahlen 2017 und 2021 antreten, unterschiedlich ist und ob diese Unterschiede mit der oben genannten Spaltung zusammenhängen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass der Stellenwert des Klimawandels in den Wahlprogrammen der untersuchten Parteien tendenziell umso höher ist, je mehr die Parteien der Peripherie zugeneigt sind und je stärker Dezentralisierung und Unabhängigkeit im Vordergrund stehen.

Artikel lesen

 

Interview mit Alex Hartland zum "Leben nach der Promotion"

"Leben nach der Promotion" ist eine Reihe von Interviews, die mit ehemaligen Doktorand:innen der Universität Manchester geführt wurden und in denen es um die vielfältigen Möglichkeiten geht, die sich den Absolvent:innen nach ihrer Doktorarbeit bieten. In dieser Ausgabe wird das Gespräch mit Alex Hartland zusammengefasst präsentiert, der seine Promotion in Politik an der Universität Manchester beendete, um eine Stelle als Postdoktorand an der Universität des Saarlandes in Deutschland anzutreten.

Artikel lesen

 

Neuer Artikel von Prof. Dr. Daniela Braun in der Zeitschrift für Politikwissenschaft

"Der Ruf nach nationaler Souveränität in Zeiten europäischer Krisen und der politischen Zeitenwende"

Die jüngsten Krisenzeiten gehen Hand in Hand mit dem Ruf nach mehr nationaler Souveränität. Auf der Grundlage von Daten des Manifesto-Projekts soll in diesem Beitrag empirisch untersucht werden, wie weit verbreitet der Wunsch nach mehr nationalstaatlicher Kontrolle seitens der politischen Parteien in ganz Europa ist. Es wird gezeigt, dass souveränitätsbezogene Themen in den EU-Mitgliedsstaaten in der Vergangenheit zwar nicht zu den politischen Prioritäten gehörten, dass die Parteien jedoch im Schatten der zahlreichen Krisen des letzten Jahrzehnts zunehmend Gewicht auf diese Themen legen. Darüber hinaus wird argumentiert, dass Bestrebungen hin zu mehr Souveränität das Potenzial haben, mit den kommenden internationalen Herausforderungen weiter anzusteigen. Insbesondere Ereignisse wie der russisch-ukrainische Krieg und die erklärte Zeitenwende könnten den Ruf nach mehr nationaler Souveränität weiter verstärken.

Artikel lesen oder Artikel herunterladen

 

 

Vortrag von Prof. Dr. Daniela Braun

"Wie können wir die Unzufriedenheit der Bürger:innen mit der repräsentativen Demokratie im Mehrebenensystem der EU messen, untersuchen und verbessern?" - zu diesem Thema hält Prof. Daniela Braun am 19. September 2023 von 12-13:30 Uhr einen Vortrag. Dieser gibt einen Einblick in das von Horizon Europe geförderte Projekt ActEU.

Die Veranstaltung findet im Gebäude A 5 6 im Raum A 231 statt. Weitere Informationen 
 

 

Dr. Rosa Navarrete im Podcast zur Situation in Spanien

Spanien hat noch keine regierungsfähige Mehrheit. Der Separatist Carles Puigdemont und seine Partei könnten nun entscheidend sein. 

Über die politische Lage in Spanien hat detektor.fm-Moderatorin Nina Potzel mit der Dr. Rosa Navarrete gesprochen. Sie kommentiert die Situation im Podcast "Regierung mit Separatisten?".

Hier anhören

 

Neues Forschungsinstitut "Interdisciplinary Institute for Societal Computing (I2SC)"

Am 7. und 8. September 2023 wird das “Interdisciplinary Institute for Societal Computing (I2SC)” an der Universität des Saarlandes mit einem zweitägigen Symposium eröffnet. Das Institut fördert die interdisziplinäre Forschung an der Saar-Universität und bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Sozial-, Geistes- und Computerwissenschaften. Die Leitung übernehmen Ingmar Weber, Humboldt-Professor für Künstliche Intelligenz, und Daniela Braun, Professorin für Politikwissenschaft. Ganzen Artikel lesen

 

Offizielle Ankündigung des neuen Schwerpunkts des Bachelorstudiengangs Europawissenschaften "Politik - Recht - Gesellschaft"

Wie funktioniert das Zusammenspiel der politischen Institutionen in Europa? Welchen Einfluss haben die nationalen Regierungen? Und wie unterscheiden sich Kultur und Wirtschaft in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten? Solchen Fragen geht der neuer Schwerpunkt des Bachelorstudiengangs Europawissenschaften nach, der sich auf die Politik, das Recht und die Gesellschaft in Europa konzentriert. Die Einschreibung in den zulassungsfreien Studiengang ist noch bis zum 30. September möglich. In diesem Artikel wird die neue Vertiefung offiziell angekündigt.

 

 

Dr. Rosa Navarrete spricht mit BBC über die Wahlergebnisse in Spanien

Dr. Rosa Navarrete ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen in der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung. Sie ist Expertin im Bereich Politik in Spanien und im Rahmen der aktuellen Wahlereignisse in Spanien von der BBC zu den Ergebnissen und bezüglich deren Interpretation interviewt worden.

Link zum spanischen Artikel

Übersetzung von Dr. Navarrete auf Englisch

 

Vorstellung des Studiengangs "Europawissenschaften: Politik - Recht - Gesellschaft (B.A.)"

Drei Fragen - drei Antworten: in diesem Video stellen Prof. Dr. Daniela Braun, Prof. Dr. Georg Wenzelburger und Prof. Dr. Martin Schröder den Bachelorstudiengang "Europawissenschaften" mit der Vertiefung Politik - Recht - Gesellschaft an der Universität des Saarlandes vor. Sie beantworten dafür die Fragen: "Was erwartet mich im Studium?", "Warum sollte ich in Saarbrücken studieren?" und "Welche Jobmöglichkeiten habe ich im Anschluss?".

 

Veranstaltungsinfo: Prof. Dr. Joachim Schild (Universität Trier): "Deutsch-französische Beziehungen in der Zeitwende"

Vortrag im Rahmen der Reihe "Politik in Europa" am 13.07.2023, 16:30-18 Uhr, Geb. B2 2, HS II (R. 1.08)

Prof. Joachim Schild der Universität Trier hält seinen Vortrag zur Vortragsreihe "Politik in Europa", welche im Rahmen des politikwissenschaftlichen Kolloquiums der beiden Lehrstühle für Politikwissenschaft Prof. Dr. Daniela Braun (Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen) und Prof. Dr. Georg Wenzelburger (Komparative Europaforschung) der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung und des Clusters für Europaforschung CEUS, ausgerichtet wird.

Der Referent, Prof. Joachim Schild, ist Professor für Politikwissenschaft/ Vergleichende Regierungslehre an der Universität Trier. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Französische Europapolitik, deutsch-französische Beziehungen, politische Ökonomie europäischer Integration und das politische System der V. Französischen Republik.

Interessierte sind herzlich eingeladen, es wird um Voranmeldung an Vinciane.Pilz(at)uni-saarland.de gebeten.

 

 

Veranstaltungsinfo: Dr. Katjana Gattermann (University of Amsterdam): "The personalization of politics in the European Union"

Vortrag von Dr. Katjana Gattermann (University of Amsterdam) im Rahmen der Reihe "Politik in Europa" am 20.06.2023, 16:30-18:00 Uhr, Geb. B3 1, R. 0.14.

Frau Dr. Katjana Gattermann der University of Amsterdam hält ihren Vortrag zur Vortragsreihe "Politik in Europa", welche im Rahmen des politikwissenschaftlichen Kolloquiums der beiden Lehrstühle für Politikwissenschaft Prof. Dr. Daniela Braun (Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen) und Prof. Dr. Georg Wenzelburger (Komparative Europaforschung) der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung und des Clusters für Europaforschung CEUS, ausgerichtet wird.

Die Referentin, Frau Dr. Katjana Gattermann, forscht an der University of Amsterdam an der Faculty of Social and Behavioural Sciences mit dem Schwerpunkt Political Communication and Journalism. Forschungsinteressen umfassen politische Kommunikation, politisches Verhalten, öffentliche Meinung, Journalismus und gesetzgeberisches Verhalten mit einem regionalen Schwerpunkt auf der Europäischen Union. Ihre Arbeit befasst sich mit Fragen, die die Beziehung zwischen Vertreter:innen und Repräsentant:innen und insbesondere die verbindende Rolle der Medien in dieser Beziehung betreffen, und fließt damit in die Debatten über die Legitimität und Rechenschaftspflicht der Politik ein.

Interessierte sind herzlich eingeladen. Um Voranmeldung an Vinciane.Pilz(at)uni-saarland.de wird gebeten.

 

 

Prof. Dr. Daniela Braun ist Mitglied des CEUS-Direktoriums

Als zentrale wissenschaftliche Ein­richtung der Universität des Saar­landes bietet das Cluster für Europaforschung (CEUS) den Europaforscher:innen der Universität eine interdisziplinäre Plattform, um sich auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsame Forschungs- und Projektideen umzusetzen. Das Direktorium setzt sich interdisziplinär aus drei Mitgliedern des Collegiums zusammen, die jeweils einer der drei beteiligten Fakultäten (Empirische Humanwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft HW, Philosophische Fakultät P, Rechtswissenschaftliche Fakultät R) angehören. 

 

 

Wir freuen uns, Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Schmitt als Gastwissenschaftler an der Universität des Saarlandes begrüßen zu dürfen!

Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Schmitts Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die folgenden:

  • Parteiendemokratie, insb. die Bedingungen und Mechanismen der Responsivität politischer Parteien gegenüber Veränderungen in den Politikpräferenzen ihrer Wähler:innenschaften
  • Europawahlen (die er gemeinsam mit Karl-Heinz Reif 1980 erstmals als „second-order elections" charakterisiert hat)
  • Fragen der politischen Repräsentation
  • Öffentliche Meinung, insb. die Entstehung von "Stimmungen" (policy moods) und das Problem von sog. non-attitudes

Diesen Fragen geht er mit Blick auf die deutsche Politik und auf das Mehrebenensystem der Europäischen Union, aber auch im internationalen Vergleich nach. Methodisch handelt es sich dabei zumeist um international-vergleichende Umfrageanalysen und quantitative Inhaltsanalysen, sowie die Verknüpfung von beiden. Er war über einen langen Zeitraum einer der Hauptverantwortlichen der European Election Studies.

Seine Habilitation (venia legendi für Politikwissenschaft) erfolgte an der Freien Universität Berlin und an der Universität Mannheim, seine Promotion zum Doktor der Sozialwissenschaften (Dr. sc. pol.) an der Universität Duisburg. Hermann Schmitt ist emeritierter Professor für Electoral Politics an der University of Manchester und ist Research Fellow am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES).

 

 

Neue Veröffentlichung von Dr. Rosa M. Navarrete und Marc Debus: "The Importance of EU Issues in German Elections"

Die Entscheidungsprozesse der deutschen Politiker:innen und Wähler:innen bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag sind von entscheidender Bedeutung für die Politikgestaltung auf europäischer Ebene. Die deutschen Wähler:innen wählen mit ihrer Stimme ihre Vertreter:innen und können die Bundestagswahl nutzen, um die Politik der Europäischen Union (EU) in die Pflicht zu nehmen und ihre nationalen Interessen besser zu vertreten. Dennoch tendieren die deutsche Presse und die politischen Parteien - mit Ausnahme der rechtsradikalen Parteien wie der Alternative für Deutschland (AfD) - dazu, EU-Themen nicht zur Wähler:innenmobilisierung zu nutzen und die EU-Integrationspolitik nicht zu politisieren. Diese pro-europäische Ausrichtung würde suggerieren, dass es in Deutschland keinen Platz für die Wahl von EU-Themen gibt; dies ist jedoch nicht der Fall. Dieser Beitrag entwirrt den scheinbaren Konsens über die EU und bewertet die Nuancen, die die Europäisierung der deutschen Wahlen anzeigen. 

Hier geht es zur Publikation

 

Vortragsreihe "Politik in Europa"

Im Sommersemester 2023 findet im Rahmen eines gemeinsamen Kolloquiums der beiden Lehrstühle für Politikwissenschaft Prof. Dr. Daniela Braun (Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen) und Prof. Dr. Georg Wenzelburger (Komparative Europaforschung)– beides politikwissenschaftlichen Professuren am Cluster für Europaforschung CEUS – die Vortragsreihe „Politik in Europa" statt. Veranstaltungsplakat

Leider musste der für den 11.05.2023 angekündigte Vortrag von Frau Isabelle Guinaudeau kurzfristig ausfallen. Es ist für das WS 23/24 wieder ein Kolloquium unserer politikwissenschaftlichen Lehrstühle der FR Gesellschaftswissenschaftlichen Europaforschung des CEUS-Cluster geplant, in dessen Rahmen sie ihren Vortrag präsentieren wird. Sobald die Planung abgeschlossen ist, leiten wir die genauen Veranstaltungsinformationen gerne an Interessierte weiter. 

Die weiteren Veranstaltungstermine bleiben bestehen und wir freuen uns über eine rege Teilnahme!

Um Voranmeldung an Vinciane.Pilz(at)uni-saarland.de  wird gebeten. Die jeweiligen Räume werden Ihnen anschließend per E-Mail mitgeteilt.

 

 

Neue Forschungsprojekte zu Demokratieförderung und genderbezogener Parteipolitik in Europa

Wie lässt sich politisches Vertrauen stärken und wie können genderbezogene Themen angemessen in der Parteipolitik Berücksichtigung finden? Mit diesen Fragestellungen zur Europa-Politik beschäftigen sich zwei neue europäische Forschungskonsortien. An ihnen beteiligt ist Daniela Braun, Professorin für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europäische Integration und internationale Beziehungen und Collegiumsmitglied im Cluster für Europaforschung an der Universität des Saarlandes.

Gesamten Artikel lesen

 

Aktuelle Publikation

Neue Publikation zum Thema paneuropäischer Parteien: Was sind paneuropäische Parteien, wie haben sich paneuropäische Parteiaktivitäten entwickelt und was sind ihre großen Herausforderungen?

Buch ansehen

 

Einladung zur Antrittsvorlesung

Die Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung lädt sehr herzlich zur gemeinsamen Antrittsvorlesung von Frau Prof. Dr. Daniela Braun, Herrn Prof. Dr. Martin Schröder und Herrn Prof. Dr. Georg Wenzelburger am Mittwoch, 25. Januar 2023 um 16:30 Uhr ein.

Die Veranstaltung findet im großen Hörsaal, Gebäude A1 7 statt.

Weitere Informationen entnehmen Sie der Einladung.

 

Europa-Podium 2023: Zwischen Europäisierung und Renationalisierung. Wie viel politisches Vertrauen genießt die EU?

Podiumsdiskussion am Donnerstag, 19. Januar 2023 um 18:30 Uhr im Festsaal des Rathauses St. Johann. Es diskutieren:

  • Prof. Dr. Daniela Braun (Universität des Saarlandes)
  • Patrick Lobis (Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, EU-Regionalvertretung in Bonn)
  • Prof. Dr. Birte Wassenberg (Sciences Po Strasbourg)
  • Moderation: Marc-André Kruppa (Saarländischer Rundfunk)

Weitere Informationen finden Sie in der Einladung.

 

60 Jahre Élysée-Vertrag: Gespräch mit Professorin Daniela Braun

Am Sonntag ist es 60 Jahre her, dass der Élysée-Vertrag unterschrieben wurde und 60 Jahre später scheint Europa am Scheideweg zu stehen: Die einen würden gerne mehr Europa wagen, andere stimmen wieder verstärkt nationalistische Töne an. Wo geht es hin mit Europa? Und welche Rolle spielen Deutschland und Frankreich dabei?
Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Daniela Braun und Katrin Aue am 17. Januar 2023 im SR 2.

Hier anhören

 

Aktuelle Publikation: "Who holds the union together? Citizens’ preferences for European Union cohesion in challenging times"

Obwohl Polarisierung die Gefahr birgt, dass die europäische Familie auseinanderbricht, können Konflikte gepaart mit transnationalen Herausforderungen auch das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines stärkeren Zusammenhalts der Europäischen Union (EU) schärfen. Um sich dem bisher wenig spezifizierten Konzept zu nähern, verbindet dieser Artikel die neuere Literatur zum sozialen Zusammenhalt mit der Forschung zu verschiedenen Facetten der öffentlichen EU-Unterstützung - Integrationspräferenzen, Identität, Wahlverhalten und Solidarität. Auf der Grundlage von Umfragedaten aus 10 EU-Ländern, die Ende 2020 erhoben wurden, identifiziert eine latente Klassenanalyse zwei unterschiedliche Gruppen von Präferenzen für die EU-Kohäsion: ihre Freund:innen und ihre Feind:innen. Der Zusammenhalt der EU kann erreicht werden, indem die persönlichen Vorteile der europäischen Integration hervorgehoben und gemeinsame Ansätze für Krisen, staatsbürgerliche Bildung und demokratische Prozesse betont werden.

Gesamten Artikel lesen

 

 

Prof. Dr. Daniela Braun: Neue Professorin für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen

Prof. Daniela Braun, vormals Akademische Rätin am Geschwister Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist neue Professorin für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europäische Integration und Internationale Beziehungen.

Artikel lesen