AG Sicherheit

Informationen zum Thema Sicherheit auf dem Campus

Empfehlung der 24. HRK-Mitgliederversammlung vom 24.4.2018:

Gegen sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Belästigung an Hochschulen

«Eine im Alltag gelebte Kultur des Respekts und der Wertschätzung der Studierenden, des wissenschaftlichen Nachwuchses und des wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Personals ist [...] unabdingbar.»

www.hrk.de/positionen/gesamtliste-beschluesse/beschluss/detail/gegen-sexualisierte-diskriminierung-und-sexuelle-belaestigung-an-hochschulen/

Veranstaltungsreihe im WS 17/18 Information und Prävention

 

Das Gleichstellungsbüro der UdS initiiert und organisiert im kommenden Wintersemester eine Veranstaltungsreihe zu den Themenfeldern Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt, Selbstverteidigung und Gewaltprävention sowie Burnout-Prävention.
Unsere Partner*innen der Veranstaltungsreihe sind der Frauennotruf, das Hochschulsportzentrum sowie die Betriebliche Sucht- und Sozialberatung der UdS sowie die Frauenbeauftragten der campusansässigen Max-Planck-Institute.

  

Auftakt der Veranstaltungsreihe bildet der Vortrag von Annette Diehl, Frauennotruf Mainz, die für alle Interessierten einen einführenden Vortrag über das Thema "Ist das jetzt sexuelle Belästigung?" hält.
Der Vortag findet statt in Gebäude E1 5 (MPI) am 24. Oktober 2017 von 15-16.30 Uhr.

InhaltedesVortrags:

- Wasistbzw. waskönntesexuelleBelästigungseinundwasistkeinesexuelleBelästigunganmeinemStudienortbzw. Arbeitsplatz?

- Waskannichtun, wennichmitdemThemakonfrontiertwerde?
-
EinblickinErkenntnisseaufdiesemThemengebietmittelseuropaweiterStudienergebnisse.
-
BeispieleausderlangjährigenBeratungspraxis.

Zur Referentin: 
Anette Diehlarbeitet seit über 30 Jahren beim Frauennotruf und unterstützt als Trauma-Fachberaterin betroffene Frauen und Mädchen und deren Bezugspersonen. Sie ist außerdem zuständig für die Themen Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und Selbstfürsorge. Als Referentin berät sie Vorgesetzte, Teams und Geschäftsführungen zum Thema.

 

 

Eintägige Kurse zur Gewaltprävention und Selbstverteidigung bietet das Hochschulsportzentrum an.

Das Ziel des Kurses ist es zum Einen, für die eigene Person potentiell gefährliche Situationen des Alltages zu erkennen, sie zu analysieren und das eigene Verhalten dementsprechend auszurichten, dass die Gefahr im Vorfeld umgangen wird (Präventionsaspekte).

Hierfür werden unterschiedliche, tatsächlich im Saarbrücker Raum passierte Situationen aufgegriffen und gemeinsam in der Gruppe "nacherlebt". Ziel für die Teilnehmerinnen soll hierbei sein, individuelle Reaktionen auf verschiedene Reize in möglichst realistischen Umgebungen kennenzulernen und die Selbsterfahrung als Grundlage zu nutzen, gefahrenbewusster und handlungssicherer im Alltag zu werden. Im zweiten Teil des Kurstages steht das Vermitteln von konkreten Techniken (Selbstverteidigung) im Vordergrund, die dabei helfen sollen, aus diesen Situationen möglichst unbeschadet herauszukommen. Wie kann das maximale Potential des eigenen Körpers ausgenutzt werden, um sich seiner Haut im Falle eines Angriffes zu erwehren? Und was sind einfache natürliche Waffen, die wir unabhängig von Geschlecht, Körpergröße oder körperlicher Kraft besitzen und einsetzen können, um uns zu verteidigen. 

 

Speziell für weibliche Beschäftigte der UdS werden konkrete, arbeitsplatzbezogene Situationen aufgegriffen und es wird versucht, auf der oben erläuterten Grundlage Handlungstipps und Verhaltenshinweise zu geben mit dem Ziel, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten bzw. zu erhöhen.

Der Kurs für Studentinnen findet statt am 25. November 2017 von 10-18 Uhr.
Der Kurs für Mitarbeiterinnen findet statt am 20. Januar 2018 von 10-18 Uhr.
Die Anmeldung erfolgt über das Hochschulsportzentrum.

 

 

Was ist Burnout? Wie kann man Burnout vorbeugen?
Diesen Fragen können Mitarbeiterinnen der UdS zusammen mit Bernhard Blank, Präventionsbeauftragter der UdS, am 07. Februar 2018 von 9-13 Uhr klären.
Der Kurs zur Burnout-Prävention findet in den Räumlichkeiten der Betrieblichen Sucht- und Sozialberatung, Gebäude B 6 3 statt. 
Die Teilnahme an der Veranstaltung gilt als Dienstzeit
Die Anmeldung erfolgt über Herrn Blank.

 

 

 

Vorankündigung Februar 2018

Burnout-Prävention: 4-Stunden Seminar für Mitarbeiterinnen der UdS

Leiter Sucht und Präventionsangelegenheiten der Universität des Saarlandes: Bernhard Blank

in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der UdS

Workshop-Beschreibung:

Immer häufiger kommen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum Arzt und beklagen sich über: Nächte ohne Schlaf, kein Spaß an der Arbeit, Schmerzen und auf nichts mehr Lust. Ständiges Grübeln über Erfolgsdruck, Misserfolge, Sinn der Arbeit oder Konflikte sind Ursachen und führen sehr oft über einen langen Weg zum sog. Burnout. War es in den Anfangszeiten eine „Managerkrankheit“, so hat sich dieses Phänomen mittlerweile auf alle Schichten der Arbeitswelt ausgebreitet und stellt einen Riesen-Kostenfaktor dar.

Aber was ist Burnout? Was geschieht eigentlich genau? Wo führt „er“ hin? Was können wir dagegen tun? Diese und andere Fragen werden wir erörtern, Lösungsansätze entwickeln, sowie Wege beschreiten, der Burnout Spirale zu entkommen bzw. gar nicht erst hineinlaufen.

 

Ort: Räumlichkeiten des Präventionsbeauftragten Bernhard Blank (Gebäude B 6 3)

Datum: 07. Feburar 2018, 9-13 Uhr

Vortrag: „Ist das jetzt sexuelle Belästigung?“

... eine Annäherung an das Thema sexualisierte Diskriminierung

Referentin:    Annette Diehl, Frauennotruf Mainz (Fachstelle zum Thema sexualisierte Diskriminierung)

Termin:         24.10.2017     15-16:30 Uhr     im Max-Plank-Institut (Gebäude E1.5 HS 0.02)

Inhalte:

  • Was ist bzw. was könnte sexuelle Belästigung sein und was ist keine sexuelle Belästigung an meinem Studienort bzw. Arbeitsplatz?
  • Was kann ich tun, wenn ich mit dem Thema konfrontiert werde?
  • Einblick in Erkenntnisse auf diesem Themengebiet mittels europaweiter Studienergebnisse.
  • Beispiele aus der langjährigen Beratungspraxis.

 

Anette Diehl
arbeitet seit über 30 Jahren beim Frauennotruf und unterstützt als Trauma-Fachberaterin betroffene Frauen und Mädchen und deren Bezugspersonen. Sie ist außerdem zuständig für die Themen Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und Selbstfürsorge. Als Referentin berät sie Vorgesetzte, Teams und Geschäftsführungen zum Thema.

Neue Workshops im WS 17/18

 

Auch im Wintersemester 17/18 bietet das Gleichstellungsbüro der UdS in Kooperation mit dem Hochschulsportzentrum wieder Workshops zum Thema Eigenschutz (Gewaltprävention und Selbstverteidigung) für Studentinnen und Mitarbeiterinnen aus dem wissenschaftlichen und VuT Bereich an.

 

Termine:

Für Studentinnen am 25.11.2017

Für Mitarbeiterinnen am 20.01.2018

Uhrzeit 10-18 Uhr

Die Anmeldung erfolgt im WS 2017/18 über das Hochschulsportzentrum. 

 

Eigenschutztraining - Modul I und II

 

 

Das Ziel des Kurses Eigenschutz - Modul I und II - ist es zum Einen, für die eigene Person potentiell gefährliche Situationen des Alltages zu erkennen, sie zu analysieren und das eigene Verhalten dementsprechend auszurichten, dass die Gefahr im Vorfeld umgangen wird (Präventionsaspekte).

Hierfür werden unterschiedliche, tatsächlich im Saarbrücker Raum passierte Situationen aufgegriffen und gemeinsam in der Gruppe "nacherlebt". 

Ziel für die Teilnehmerinnen soll hierbei sein, individuelle Reaktionen auf verschiedene Reize in möglichst realistischen Umgebungen kennenzulernen und die Selbsterfahrung als Grundlage zu nutzen, gefahrenbewusster und handlungssicherer im Alltag zu werden.

 

Modul II knüpft unmittelbar hier an, indem der Ansatz hier ist, dass eine Gefahr nicht abgewandt werden konnte und es zu einer körperlichen Bedrohung bis hin zu einem Angriff auf die eigene Person kommt (Selbstschutzaspekte). Hier steht das Vermitteln von konkreten Techniken im Vordergrund, die dabei helfen sollen, aus diesen Situationen möglichst unbeschadet herauszukommen. Wie kann das maximale Potential des eigenen Körpers ausgenutzt werden, um sich seiner Haut im Falle eines Angriffes zu erwehren? Und was sind einfache natürliche Waffen, die wir unabhängig von Geschlecht, Körpergröße oder körperlicher Kraft besitzen und einsetzen können, um uns zu verteidigen. 

 

Speziell für weibliche Beschäftigte der UdS werden konkrete, arbeitsplatzbezogene Situationen aufgegriffen und es wird versucht, auf der oben erläuterten Grundlage Handlungstipps und Verhaltenshinweise zu geben mit dem Ziel, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten bzw. zu erhöhen.

 

Workshop Gewaltprävention des Hochschulsportzentrums

Am Samstag 07.11.2015 von 12 Uhr bis 19 Uhr im Multifunktionsraum (Gebäude B5 1), bietet das Hochschulsportzentrum einen Workshop zur Gewaltprävention an. Dabei handelt es sich um ein Programm für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Stressstabilität für Menschen aller Altersstufen. Ziel und Inhalt ist es, den Teilnehmern Strategien zu vermitteln, wie es gelingt, in Stresssituationen (in erster Linie die Konfrontation mit fremden Menschen in unangenehmen Situationen) souverän zu bleiben und somit zu vermeiden, Opfer von Straftaten zu werden.

Der Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer unter möglichst realistischen Bedingungen die Chance haben, sich selbst in einer kritischen Situation wiederzufinden. Hierzu wird eine Videoanalyse erstellt (freiwillig), um sich und sein Handeln genau zu analysieren. Danach werden Strategien an die Hand gegeben, wie solche Situationen gelöst werden können.

Wetterabhängig werden die Konfliktsituationen auf dem Campus nachgespielt, um ein möglichst reales Umfeld abzubilden.

  • Zielgruppe: Frauen und Männer
  • Kursgebühren: Student 22€, Bedienstet 27€, Extern 33€
  • Kursleitung: Christian Junge
  • Ansprechpartner: Hochschulsport-Team (hochschulsport(at)uni-saarland.de)
  • Teilnehmerzahl: 8-20 Teilnehmer

Vertrauliche Spurensicherung

Sexuelle Gewalt hinterlässt Spuren – nicht nur in der Seele der Betroffenen, sondern oftmals auch körperliche Verletzungen. Dennoch werden die meisten Vergewaltigungen nicht angezeigt. Viele Betroffene sind unmittelbar nach der Tat traumatisiert und daher nicht in der Lage, eine Entscheidung für oder gegen eine Anzeige zu treffen. Viele bleiben – auch weil sie befürchten, dass eine andere Person über ihren Kopf hinweg eine Anzeige erstattet – medizinisch unversorgt und nehmen keine Hilfe in Anspruch.

Mit der vertraulichen Spurensicherung nach sexueller Gewalt erhalten Betroffene den Zugang zu einem Angebot, das ihnen eine selbstbestimmte Entscheidung sowie Zeit und Raum für die Bewältigung ihrer schwierigen Situation und ihres Traumas gibt. Unter der Telefonnummer 0681 844 944 erfahren Sie rund um die Uhr, wo Sie im Notfall vertrauliche Hilfe in Anspruch nehmen können.

Mehr zum Thema medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung erfahren Sie in diesem Flyer.

Straftäter verurteilt

Ende letzten Jahres wurden auf dem Campus Saarbrücken und in Dudweiler mehrere Frauen sexuell belästigt. Eine von ihnen wurde vom gleichen Täter sogar entführt und entging nur knapp und durch resolute Gegenwehr einer Vergewaltigung. Die Saar-Uni richtete wegen dieser Ereignisse einen Begleitservice ein. Zudem wurde die AG Sicherheit gegründet und ein spezielles Selbstverteidigungstraining vom Hochschulsportzentrum konzipiert und verstärkt angeboten. Im Rahmen der Aktion "Wir pfeifen auf Gewalt" verteilte das Gleichstellungsbüro hunderte von Trillerpfeifen und Informationsblättern. Zu der gemeinsam mit dem Landeskriminalamt durchgeführten Veranstaltung zur Gewaltprävention kamen über 300 besorgte Studentinnen, Studenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gestern verurteilte das Landgericht den verantwortlichen Sexualstraftäter zu sechseinhalb Jahren Haft. Damit wurde das von der Staatsanwältin geforderte Höchstmaß von neun Jahren unterschritten.

Neuer Kurs: Selbstbehauptung und Selbstverteidigung

Die AG Sicherheit möchte auf ein neues Angebot des Hochschulsportzentrums aufmerksam machen: Selbstbehauptung im Alltag und realistische Selbstverteidigung für Frauen am 16. Juni 2012.

Frauen werden nicht selten mit sexistischen und grenzüberschreitenden Äußerungen oder Verhaltensweisen konfrontiert. In manchen Fällen befinden sie sich plötzlich in grenzwertigen Situationen, in denen sie spontan handeln müssen, um eine Eskalation bzw. Selbstgefährdung zu verhindern. Die Kenntnis von einfachen, aber effektiven Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstechniken kann hierbei ein souveränes Auftreten fördern und im Falle eines körperlichen Übergriffes zur Eigensicherung beitragen. Der Workshop erstreckt sich über vier Stunden. Hierbei werden wesentliche Grundprinzipien der geschlechtsspezifischen Selbstbehauptung und -verteidigung vermittelt.

Positive Reaktionen auf Selbstverteidigungskurse

Zu den Selbstverteidigungskursen gibt es ein erstes Feedback: Die bisher vom Hochschulsportzentrum veranstalteten Trainings waren stark frequentiert und wurden sehr positiv bewertet.

Selbstverteidigungskurse für Frauen

Zur zielgerichteten Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen bietet das Hochschulsportzentrum ein dreigestuftes Konzept von Kursen zur Selbstverteidigung für Frauen an. Wir starten mit einer Serie von zwei bzw. drei Workshops, in denen erste Grundlagen zur wirksamen Abwehr von Übergriffen vermittelt werden. Darauf aufbauend werden zwei Kompaktkurse angeboten, in denen in fünf bzw. sechs Kurseinheiten die Thematik der Workshops wiederholt wird und weitergehende Abwehrtechniken geschult werden. Des Weiteren werden psychologische Grundlagen zur Verhaltens- und Emotionsregulation vermittelt, um die Wahrnehmung von Gefahrensituationen zu schärfen und effektives Handeln zu ermöglichen.

Im kommenden Sommersemester wird das Hochschulsportzentrum dann weitere Veranstaltungen zur Selbstverteidigung für Frauen anbieten bzw. das reguläre Programm spezifisch ausbauen. Wie bisher wird aber auch das reguläre Programm eine große Vielfalt an Kursen aus diesem Bereich enthalten (z.B. Taekwon-Do, Judo, Karate, Aikido, Ju-Jutsu, Boxen etc.).

Täter verhaftet

Festnahme im Fall der versuchten Vergewaltigung an Studentin in Saarbrücken – Tatverdächtiger stellt sich. Pressemitteilung der Landespolizeidirektion von 10:55 Uhr.

Noch am gestrigen Abend (20.12.2011) stellte sich ein 24 Jahre alter Mann aus Saarbrücken, der in Verbindung mit der versuchten Vergewaltigung einer 20-jährigen Studentin in Saarbrücken vom 08.12.2011 (Donnerstag) von der Polizei gesucht wurde.

Die 29-jährige Freundin erkannte den Mann auf den im Internet veröffentlichten Fotos und animierte ihn zu einer Selbstanzeige. Nachdem sich der arbeitslose Mann telefonisch bei der Polizei gemeldet hatte, ließ er sich widerstandslos in der Wohnung seiner Freundin in einem Saarbrücker Stadtteil festnehmen. In seiner anschließenden Vernehmung gab der Mann sowohl die versuchte Vergewaltigung einer Studentin vom 8. Dezember 2011 in Saarbrücken wie auch die versuchte Vergewaltigung und den Raub zum Nachteil einer Studentin vom 23. November dieses Jahres in Dudweiler zu. Weiter räumte er auch zahlreiche Übergriffe auf junge Frauen ein, die sich seit November 2011 ebenfalls im Bereich Dudweiler und der Universität Saarbrücken ereigneten. Bei der Festnahme fanden die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion in der Wohnung der Freundin Beweismaterial, das die Schilderungen des Tatverdächtigen zu den Tatgeschehen untermauerte. Der 24-Jährige wird im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Aktion "Wir pfeifen auf Gewalt"

Die Veranstaltung zur Gewaltprävention war ein voller Erfolg. Über 300 Studentinnen und Studenten kamen und erhielten im Rahmen der Aktion "Wir pfeifen auf Gewalt" Tipps und jeweils eine Trillerpfeife als Mittel zur Abschreckung. Hier finden Sie den Flyer sowie einige Bilder.

Wir pfeifen auf Gewalt! Kurse zur Selbstverteidigung und Gewaltprävention

Wie in der Infoveranstaltung angekündigt, wird es zukünftig verschiedene Veranstaltungen für Studentinnen und Mitarbeiterinnen der Saar-Uni geben. Hier finden Sie das diesbezügliche Informationsblatt.

Informationsveranstaltung

Das Gleichstellungsbüro der Saar-Uni und die Landeskriminalpräventionsdienststelle Saarland laden ein zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Wir pfeifen auf Gewalt! Praktische Verhaltensregeln zur Gewaltprävention" am 15.12.2011. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Fragen zur Veranstaltung:
sicherheit(at)uni-saarland.de
Tel.: 0681 302-4795

Plakat zum Download