Impressionen
2024
16. Workshop der Popkult60-Forschungsgruppe im März 2024 in Saarbrücken
Thema "Emotionen & Populärkultur"
Der 16. Workshop fand vom 6. bis zum 8. März 2024 im Graduate Centre der Universität des Saarlandes statt. Gemeinsam diskutierten die Forschungsgruppenmitglieder unter anderem über den Zusammenhang zwischen Emotionen und Populärkultur.
2023
14. Workshop der Popkult60-Forschungsgruppe im Juni 2023 in Jena
Thema "Postkolonialität & Dekolonialisierung"
Der Workshop fand vom 18. bis zum 21. Juni 2023 in den Rosensäälen der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. Auf Einladung von Christoph Vatter kamen die Forschungsgruppenmitglieder in Jena zusammen, um über Postkolonialität & Dekolonialisierung in der Populärkultur zu diskutieren.
Deutsch-französische Tagung "Sport - Frankreich - Deutschland: Transnationale Perspektiven in Geschichte und Gegenwart"
Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk
Die Tagung fand vom 23. bis zum 26. Mai 2023 in der Schwabenakademie Irsee (nahe Kaufbeuren, Bayern) statt und führte mehr als 30 Vortragende aus Deutschland und Frankreich zusammen.
Treffen des Doktorandenkollegs im Mai 2023 in Saarbrücken
Vom 10. bis zum 12. Mai 2023 fand das elfte Treffen des Doktorandenkollegs in Saarbrücken statt.
Eröffnungsvortrag anlässlich des Kick-off-Meeting für das DFG-ANR-Projekt ARENES am 21. März 2023
Am 21. März 2023 um 18 Uhr hielt der Sportsoziologe und Philosoph Gunter Gebauer (FU Berlin) im Rahmen des Kick-off-Meetings für das DFG-ANR-Projekt ARENES einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel "Sport-Arenen und die Macht der Massen" im Graduate Centre der Universität des Saarlandes.
2022
Treffen des Doktorandenkollegs im Juni und Oktober 2022 in Strasbourg und Luxemburg
Vom 13. bis zum 15. Juni 2022 fand das erste Präsenztreffen des Doktorandenkollegs nach der Corona-Pandemie in Strasbourg statt. Vier Monate später tagte das Kolleg dann vom 26. bis zum 28. Oktober in der Maison Robert Schuman in Luxemburg-Stadt.
2019
Frauenfußballtagung in Saarbrücken, Oktober 2019
Vom 23. bis zum 25. Oktober 2019 fand im Graduate Centre der UdS eine Tagung mit internationaler Beteiligung zum kaum erforschten Thema "'Und da sind dann auch endlich die Damen Fußballerinnen ...' - Geschichte, Trends und Ausblicke 50 Jahre nach dem Ende des offiziellen Spielverbots in Westdeutschland, Frankreich und Europa" statt.
"The Spirit of Woodstock?", Juni 2019
Im Rahmen des Altstadtfestes fand am 30. Juni 2019 eine Podiumsdiskussion statt, bei der Maude Williams (Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte, UdS), Aline Maldener und Gunter Mahlerwein (Lehrstuhl für Kultur- und Mediengeschichte, UdS) zum Thema "Populäre Musik und gesellschaftliche Aufbrüche der 1960er Jahre" diskutierten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Dietmar Hüser. Hierbei wurde das Thema Woodstock und seine Auswirkungen kritisch beleuchtet. Yannick Monot und Stephen Ferron untermalten das Programm musikalisch.
Exkursion zur Ramstein Air Base, Juni 2019
Militärisches Sperrgebiet betraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Übung "Amerikaner vor Ort: Deutsch-amerikanische Begegnungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges" sowie Angehörige des Lehrstuhls für Europäische Zeitgeschichte im Rahmen einer Exkursion am 4. Juni 2019.
Wie lebt es sich in der Garnison? Was ist der militärische Auftrag der Streitkräfte? Welche Auswirkungen hat die Air Base auf die unmittelbare Umgebung? Diesen und weiteren Fragen gingen Studierende in Ramstein, Landstuhl und Kaiserslautern auf den Grund. Elke Sittel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit des Flugplatzes Ramstein bot spannende Innenansichten der Air Base und ermöglichte, das sonst für Außenstehende unzugängliche Gelände kennenzulernen. Dass der Stützpunkt nicht ausschließlich durch das US-Militär genutzt wird, machte Manfred Reudenbach von der NATO in seinem aufschlussreichen Vortrag deutlich – Das Leben in 'little America' und der militärische Auftrag sind eben doch weitaus internationaler, als weitläufige Annahmen suggerieren. Die Ausmaße der Ramstein Air Base und die Dimension der Kaiserslautern Military Community unterstrich die anschließende Exkursion 'Around the Base'. Michael Geib, Leiter des Docu Center Ramstein, kontextualisierte und historisierte das Gesehene bei einer Rundfahrt und gab Einblicke in die Arbeit des Ausstellungs- und Dokumentationszentrums zur Geschichte der US-Soldaten in Rheinland-Pfalz.
Deutsch-französisch-luxemburgisches Doktorandenkolleg: Workshop Mai 2019
Vom 22. bis zum 24. Mai 2019 tagte das Doktorandenkolleg in Paris. Dort trafen sich das wissenschaftliche Leitungsteam (Prof. Dietmar Hüser, Prof. Hélène Miard-Delacroix und Prof. Andreas Fickers), die TeilnehmerInnen des Kollegs sowie Gast- und NachwuchswissenschaftlerInnen. Im Fokus stand das diesjährige Leitthema Zeitdiagnosen: Krisen und Aufbrüche. Einen kurzen Tagungsbericht finden Sie hier.
Europa-Podium: Vorausschau auf die Europawahlen im Mai 2019
Im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche fand am 24. Januar 2019 ein Europa-Podium zum Thema "Bürger - Parteien - Parlament - Eine kritische Vorausschau auf die Europawahlen im Mai 2019" im Festsaal des Saarbrücker Rathauses statt. Mit Input und Moderation von Prof. Dr. Dietmar Hüser diskutierten Prof. Dr. Dieter Bingen (Deutsches Polen-Institut, Darmstadt), Prof. Dr. Uwe Jun (Universität Trier) und Dr. Nicolas Hubé (Université I Panthéon Sorbonne). Zu der Veranstaltung hatten diverse Veranstalter, darunter auch das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes, geladen.
2018
Deutsch-französisch-luxemburgisches Doktorandenkolleg: Workshop November 2018
Vom 14. bis zum 16. November 2018 tagte das Doktorandenkolleg in Saarbrücken. Dort trafen sich das wissenschaftliche Leitungsteam (Prof. Dietmar Hüser, Prof. Hélène Miard-Delacroix und Prof. Andreas Fickers), die TeilnehmerInnen des Kollegs sowie Gast- und NachwuchswissenschaftlerInnen um gemeinsam über das diesjährige Leitthema Gesellschaftsdiagnosen: Diversität und Transversalität zu diskutieren. Neben dieser theoretisch-methodischen Komponente nahm auch der Blick in die (Berufs-)Praxis einen wichtigen Platz ein.
Emotionstagung, Oktober 2018
In Kooperation mit GIRAF-IFFD veranstaltete der Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte vom 17.-19. Oktober 2018 eine Tagung zum Thema "Emotionen, Politik und Medien in der Zeitgeschichte. Ein interdisziplinärer Vergleich im Rahmen einer europäischen Emotionsgeschichte".
Während der Tagung nahmen junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler Emotionen in Politik und Medien sowie deren Interdependenzen in Frankreich und Deutschland in den Blick. Gleichsam diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Workshops über Emotionstransfers zwischen den beiden Staaten und erörterten die Idee einer europäischen Emotionsgeschichte.
Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier.
Fußballtagung in Saarbrücken, Juli 2018
Welche Integrationspotenziale und Exklusionsrisiken bot der Fußball, insbesondere im Hinblick auf den Breitensport in Arbeiter- und Ausländervereinen in dieser Situation? Welche Integrationsdynamiken entstanden durch den Fußball und welche neuen Hemmnisse baute er auf? Welche Transferprozesse der Ausländervereine ergaben sich im deutsch-französischen Grenzraum?
Diese Fragen erörterten und diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Saarbrücker Tagung "Migration – Integration – Exklusion. Spannungsfelder einer deutsch-französischen Kultur- und Gesellschaftsgeschichte des Fußballs in den langen 1960er Jahren" zwischen dem vierten und sechsten Juli aus einer interdisziplinären Perspektive. Neben dem historischen Schwerpunkt bildeten soziologische Ansätze die zweite Achse der Veranstaltung. Die Tagung situiert sich in dem von Dr. Ansbert Baumann geleiteten DFG-Forschungsprojekt "Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen Menschen, die Fußball spielten".
Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier.
Vortrag von Prof. Dr. em. Adolf Kimmel im Stadtarchiv Saarbrücken
Mit einem Vortrag von Prof. Dr. em. Adolf Kimmel (St. Ingbert) am 28.06.18 zum Thema "Der Front National: Hintergründe und Entwicklung. Ein Vergleich mit der AfD" ging die Saarbrücker Vortragsreihe zu Macrons neuem Frankreich zu Ende.
Sehen, wo die Kanzler wohnten – erleben, wie Geschichte entsteht: Eine Exkursion zum ehemaligen Kanzlerbungalow und zum Haus der Geschichte in Bonn, Juni 2018
Was bedeutet überhaupt "Geschichte machen"? Bestimmen die politischen Akteure früherer Zeit über unser historisches Verständnis oder definieren vielmehr Geschichtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an den Universitäten sowie Museumskuratorinnen und -kuratoren unsere Wahrnehmung des Vergangenen? Zu dieser Frage und weiterführenden Diskussionen regte die Exkursion in den ehemaligen Kanzlerbungalow und das Haus der Geschichte am 19.06.18 die Studierenden an. Auf die Spuren der bundesdeutschen Geschichte begaben sich sowohl die Teilnehmerinnen und der Teilnehmer der beiden Übungen "Die Bundesrepublik in den langen 1960er Jahren" bzw. "Vom Luxus zur Normalität. Die Saar auf dem Weg zum modernen Massenkonsum seit 1945" als auch mehrere Lehrstuhlmitglieder.
Vortrag von Prof. Dr. Jörg Requate im Stadtarchiv Saarbrücken, Juni 2018
"Zwischen literarischem Anspruch und Nähe zur Politik: Kennzeichen des französischen Journalismus vom 19. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit" betitelte Prof. Dr. Jörg Requate von der Universität Kassel seinen Beitrag vom 14.06.18 zur Vortragsreihe "Macrons neues Frankreich".
Vortrag von Dr. Ansbert Baumann in Luxemburg, Juni 2018
Von der Gründung erster griechischer, italienischer, spanischer und türkischer "Gastarbeitervereine" in den 1960er Jahren in Westdeutschland über die Integration der ausländischen Arbeiterkinder in die deutschen Vereine, von der Beschränkung auf zwei ausländische Spieler pro Mannschaft bis zu den ersten auf Integration zielenden Maßnahmen des DFB, von der Strategie der Arbeitgeber zur Sportaußenpolitik der Entsendestaaten beleuchtete Ansbert Baumann (Universität des Saarlandes) in seinem Vortrag am 11.06.18 in Luxemburg das Spannungsverhältnis zwischen Inklusion und Exklusion durch Fußball.
Vortrag von Dr. Barbara Kunz im Stadtarchiv Saarbrücken, Juni 2018
Verschiedene Welten – gemeinsame Ziele: Wie kommen Frankreich und Deutschland verteidigungspolitisch zusammen? Barbara Kunz (Institut français des relations internationales, Paris) befasste sich in ihrem Vortrag am 07.06.18 mit den deutsch-französischen Beziehungen im Bereich der Verteidigungspolitik.
Deutsch-französisch-luxemburgisches Doktorandenkolleg: Workshop Mai 2018
Vom 30. Mai bis zum 1. Juni 2018 fand der dritte Workshop des trinationalen Doktorandenkollegs statt. In Luxemburg kamen das wissenschaftliche Leitungsteam (Prof. Dietmar Hüser, Prof. Hélène Miard-Delacroix und Prof. Andreas Fickers), die TeilnehmerInnen des Kollegs sowie Gast- und NachwuchswissenschaftlerInnen zusammen. Im Fokus des Workshops stand das Thema "Migration in Luxemburg", wodurch die TeilnehmerInnen nicht nur das dritte Partnerland besser kennen lernten, sondern zugleich ein gelungener Einstieg in das neue Jahresthema Gesellschaftsdiagnosen: Diversität und Transversalität gegeben wurde.
Vortrag von Günter Liehr im Stadtarchiv Saarbrücken, Mai 2018
Unter der Fragestellung "Überfordert die Flüchtlingskrise das Land der Menschenrechte?" präsentierte der in Paris lebende Journalist Günter Liehr am 24.05.18 aktuelle und historische Entwicklungen des französischen Umgangs mit Migranten.
Vortrag von Detlef Siegfried zur Eröffnung der DFG-Forschergruppe, Mai 2018
"Popgeschichte als Gesellschaftsgeschichte. Potenziale der geschichtswissenschaftlichen Erforschung populärer Kulturen" - Zum Eröffnungsvortrag der neugegründeten deutsch-luxemburgischen DFG-Forschergruppe "Populärkultur transnational - Europa in den langen 1960er Jahren" am 17.05.18 setzte sich Detlef Siegfried (University of Copenhagen) mit der Historiographie von Populärkultur auseinander und skizzierte mögliche Forschungsperspektiven.
Votrag von Prof. Dr. Dietmar Hüser, Mai 2018
Im Rahmen der Ringvorlesung "Erinnerung und Aufbruch. Das europäische Kulturerbe im Saarland nach 1945" referierte Dietmar Hüser am 16.05.18 zu "Fußballarenen als Emotionsräume. Das Saarbrücker Ludwigsparkstadion in den 1950er Jahren".
Vortrag von Dr. Birgit Metzger im Stadtarchiv Saarbrücken, Mai 2018
Birgit Metzger untersuchte in ihrem Vortrag "Global denken, grenzübergreifend handeln? Die Umweltbewegung in deutsch-französischer Perspektive" im Rahmen der Vortragsreihe zu Macrons neuem Frankreich am 03.05.18 die Vorgeschichte zu den aktuellen Debatten.
Vortrag von Prof. Dr. Christoph Barmeyer im Stadtarchiv Saarbrücken, April 2018
"Die Franzosen sind immer zu spät.", "Les Allemands ne peuvent jamais se détendre.": Im Kontext solcher problematischen Stereotype stellte Prof. Dr. Christoph Barmeyer (Universität Passau/ Université Paris-Dauphine) als dritter Referent der Vortragsreihe zu Macrons neuem Frankreich am 26.04.18 seine Forschungen zur deutsch-französischen Unternehmenskultur vor. Konkret präsentierte er unter dem Titel "Deutsch-französische Arbeitskulturen: Interkulturelle Herausforderungen und Synergien" seine Fallstudien zu den deutsch-französischen Kooperationen ARTE und Alleo (ein Zusammenschluss von Deutscher Bahn und SNCF).
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Schild im Stadtarchiv Saarbrücken, April 2018
Prof. Dr. Joachim Schild referierte am 19.4.18 im Rahmen der Vortragsreihe "Französische Wochen" zu dem Thema "Deutschland, Frankreich und die europäische 'Relance'. Die Europäische Union aus deutscher und französischer Perspektive". Der Politikwissenschaftler von der Universität Trier untersuchte dabei die Ambitionen Frankreichs in der Europapolitik, mit welchen Strategien diese umgesetzt werden sollen und welche Rolle Deutschland als engster Partner bei deren Umsetzung spielt.
Eröffnungsvorlesung Dr. Gaëlle Crenn, April 2018
Zum Antritt ihrer Gastprofessur im Sommersemester 2018 im Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes hielt Dr. Gaëlle Crenn (Université Lorraine) am 18.04.18 einen Vortrag zum Thema "Le rôle des musées dans la création d'un patrimoine culturel européen".
Historisches Quartett im Rathaus Saarbrücken, April 2018
Am Abend des 16. April 2018 debattierten im Festsaal des Rathauses St. Johann mit SR-Journalist Thomas Bimesdörfer, Prof. Dr. Dietmar Hüser (UdS), Marianne Granz (Ministerin a. D.) und Prof. Dr. Clemens Pornschlegel (Ludwig-Maximilians-Universität München) im "Historischen Quartett" über "1968". Im Fokus der Diskussion standen die Fragen, wie das Jahr 1968 in Deutschland, in Frankreich und speziell im Saarland verlief, woraus sich der Protest speiste und was von den Ideen der 68er-Bewegung heute bleibt.
Vortrag von Dr. Ansbert Baumann, April 2018
Im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung "Fußballkultur" an der Universität des Saarlandes hielt Dr. Ansbert Baumann, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte, am 16.04.2018 einen Vortrag mit dem Titel "Auswärtsspiel? Wie die Integration der 'Gastarbeiter' trotz dem Fußball gelang".
Vortrag von Dr. Eileen Keller im Stadtarchiv Saarbrücken
Im Saarbrücker Stadtarchiv wurde am 12.04.2018 die Ausstellung "Französische Wochen in Saarbrücken und im Saarland" eröffnet. Die kleine, aber feine Ausstellung wird bis Ende Juni wöchentlich wissenschaftlich von einer Vortragsreihe zu aktuellen, deutsch-französischen Themen begleitet. Den Auftakt gestaltete Dr. Eileen Keller vom Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg mit ihrem Vortrag unter dem Titel "Politisches System und politische Kultur in Frankreich: auf dem Weg zu neuen Konturen?".
Exkursion nach Detmold und Dortmund, März 2018
Der Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte unternahm vom 25.03. bis zum 27.03.2018 eine Exkursion nach Detmold und Dortmund, die durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Ziel dieser Exkursion war es, einen tieferen Einblick in einen der zentralen Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls zu geben. Seit Februar 2017 bearbeitet Dr. Ansbert Baumann als Wissenschaftlicher Mitarbeiter das DFG-Projekt "Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen Menschen, die Fußball spielten – Sport, Immigration und Integration im Frankreich und Westdeutschland der langen 1960er Jahre".
Vortragsreihe CEUS: EUROPA-DISKURS(E), WiSe 2017/2018
Im Wintersemester 2017/18 veranstaltete das Europa-Kolleg CEUS eine interdisziplinäre Vortragsreihe zum Thema "EUROPA-DISKURS(E). Internationale Europaforschung zu Gast an der UdS".
Eine Chance für Europa? Die Rolle deutscher und französischer Grenzregionen in der europäischen Integration, Januar 2018
Prof. Dr. Birte Wassenberg (Zeitgeschichte der internationalen Beziehungen, Institut d'études politiques, Universität Straßburg) referierte am 30. Januar 2018 in der Villa Europa Saarbrücken zu dem Thema "Eine Chance für Europa? Die Rolle deutscher und französischer Grenzregionen in der europäischen Integration". Darauf folgte eine Podiumsdiskussion mit den Herausgebern des Buches: "'Alles Frankreich oder was?' – Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext".
2014-2017
Deutsch-französisch-luxemburgisches Doktorandenkolleg: Workshop November 2017
Vom 8. bis zum 10. November tagte das Doktorandenkolleg in Paris. Dort trafen sich das wissenschaftliche Leitungsteam (Prof. Dietmar Hüser, Prof. Hélène Miard-Delacroix und Prof. Andreas Fickers), die TeilnehmerInnen des Kollegs sowie Gast- und NachwuchswissenschaftlerInnen um gemeinsam über das diesjährige Leitthema Raumdiagnosen: Nationales & Transnationales zu diskutieren. Neben dieser theoretisch-methodischen Komponente nahm auch der Blick in die (Berufs-)Praxis einen wichtigen Platz ein.
1. AOK-energis Firmenlauf Saarbrücken, Juni 2017
Ausgestattet mit originellen Kostümen in Form zweier VW-Bulli-Busse ging das Team des Lehrstuhls für Europäische Zeitgeschichte beim diesjährigen Firmenlauf in Saarbrücken an den Start.
"Wohin bewegt sich Frankreich? - Das Wahljahr 2017", Juni 2017
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Tête-à-tête - Deutsch-Französische Reflexionen" diskutierten am 8. Juni 2017 in der Villa Europa Prof. Dr. Joachim Schild und Richard Stock zum Thema "Wohin bewegt sich Frankreich? - Das Wahljahr 2017". Input und Moderation übernahm Prof. Dr. Dietmar Hüser.
Auftaktveranstaltung Deutsch-französisch-luxemburgisches Doktorandenkolleg, Mai 2017
Vom 17. bis zum 19. Mai 2017 fand die Auftaktveranstaltung des deutsch-französisch-luxemburgischen Doktorandenkollegs "Internationale Geschichte interdisziplinär - Deutsch-französisch-europäische Perspektiven im 20. Jahrhundert" statt. Gestartet wurde am Mittwochabend mit einer Kennenlernrunde in der Undine in Saarbrücken. Am Donnerstag hielt Prof. em. Dr. Harmut Kaelble im Rahmen eines offiziellen Festaktes einen Vortrag zu "Geschichte der sozialen Ungleichheit in Europa seit 1945 - Neue deutsch-französische Divergenzen". Anschließend tagten die teilnehmenden Doktoranden im Graduate Centre der Universität des Saarlandes.
Gemütlicher Ausklang des Jahres, Dezember 2016
Jubiläumsfeier 20 Jahre Frankreichzentrum, November 2016
Am 30. November 2016 veranstaltete das Frankreichzentrum eine Jubiläumsfeier anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens. Neben verschiedenen Grußworten referierte Prof. Dr. Patrice Neau zu dem Thema "Vom Nutzen eines Frankreichzentrums für die Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen." Musikalisch wurde die Veranstaltung durch die Musikgruppe "Flöten in Jeans" unterstützt.
GradUS Semestereröffnungsfeier für Doktoranden, Oktober 2016
Am 27. Oktober 2016 fand im Graduate Centre auf dem Saarbrücker Campus die Semestereröffnungsfeier für Doktoranden statt. Dazu hielt Prof. Dr. Dietmar Hüser den Vortrag "Sounds of democracy? Politische Dimensionen populärer Musik in den bundesdeutschen 1950er und 1960er Jahren".
Festschriftübergabe zum 65. Geburtstag von Clemens Zimmermann, Oktober 2016
Am 24. Oktober 2016 wurde Prof. Dr. Clemens Zimmermann anlässlich seines 65. Geburtstag eine Festschrift überreicht. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde referierte Prof. Dr. Martina Heßler zum Thema "Fun in the Sun oder: Feiern in der Wüste. Zur Geschichte der Vergnügungsstadt Las Vegas", die anschließend mit der Festschriftübergabe und einem gemeinsamen Empfang abgeschlossen wurde.
Journées d´étude, Oktober 2016
Unter dem Titel "Macht Öffentlichkeit und Mobilisierung" fanden vom 20. bis 22. Oktober 2016 die 13. Journeés d’étude statt. Die teilnehmenden Doktoranden und Studierenden der Universität des Saarlandes und der Université Paris-Sorbonne tagten an der Université Paris-Sorbonne und im Deutsch Historischen Institut Paris.
B2Run - Firmenlauf in Dillingen, Juli 2016
"Wir gegen die Zeit - Damit sie nicht so schnell Geschichte wird"
Unter diesem Motto ist das Team des Lehrstuhls für Europäische Zeitgeschichte beim Firmenlauf 2016 in Dillingen an den Start gegangen.
Journées d’étude, Mai 2016
Unter den Schlagworten Macht, Öffentlichkeit und Perzeptionen fanden vom 19. bis 20. Mai 2016 die 12. Journeés d’étude statt. Die teilnehmenden Doktoranden und Studierenden der Universität des Saarlandes und der Université Paris-Sorbonne tagten dieses Mal auf dem Saarbrücker Campus.
Exkursion nach Kassel, März / April 2016
Unter dem Motto "Aufbruch in die Moderne? Wiederaufbau, Gesellschaftswandel, Populärkultur der 50er und 60er Jahre" führte der Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte vom 31.03.2016 bis 02.04.2016 eine Exkursion nach Kassel durch. Die Vermittlung der zentralen Ergebnisse des von der DFG geförderten Projektes "Filme(n) für eine 'bessere Welt' – Filmkritik und Gesellschaftskritik im Westeuropa der Nachkriegszeit in Vergleich, Transfer und Verflechtung" stand hierbei besonders im Fokus.
EU-Kolloquium: Portugal - das unbekannte Euroland, Januar 2016
Im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche fand am 21. Januar 2016 das EU-Kolloquium zum Thema: "Das unbekannte Euroland: Portugal als Testfall für die europäische Krisenbewältigung" im Festsaal des Saarbrücker Rathauses statt. Zu der Veranstaltung hatten diverse Veranstalter, darunter auch das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes, geladen.
Neujahrsempfang der Saarbrücker GIRAF-Gruppe, Januar 2016
Am 20. Januar 2016 veranstaltete die Saarbrücker GIRAF-Gruppe einen kleinen Neujahrsempfang. GIRAF ist ein Verein von Nachwuchswissenschaftlerlnnen aus den Sozial-, Geistes- und Literaturwissenschaften, deren Forschungen Frankreich und Deutschland betreffen. Auch MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Europäische Zeitgeschichte engagieren sich in dem Verein.
Journées d'étude in Paris, November 2015
Die "Journées d'étude" sind das Herzstück der Veranstaltungsreihe „Macht und Öffentlichkeit in Deutschland, Frankreich und Europa in vergleichender Perspektive“. Im November 2015 lag der Fokus auf der Zivilgesellschaft.
Brennpunkte in der Saargeschichte: Sport als symbolisches Kampffeld
Auf Einladung des Historischen Vereins für die Saargegend hielt Prof. Dr. Dietmar Hüser im Rahmen der Vortragsreihe 2015/2016 "Brennpunkte in der Saargeschichte" am 3. November 2015 im Stadtarchiv Homburg einen Vortrag zum Thema "Sport als symbolisches Kampffeld - Zur Fußball-Politik im Saarstaat 1945-1955".
Die Saar-Politik und die deutsch-französische Geschichte seit 1918, Oktober 2015
Im Rahmen der Ringvorlesung des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes "'Alles Frankreich oder was?' Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext - interdisziplinäre Zugänge und kritische Perspektiven" hielt Prof. Hüser am 26. Oktober 2015 im Festsaal des Saarbrücker Rathauses einen Vortrag zum Thema "Die Saar-Politik und die deutsch-französische Geschichte seit 1918 - Herausforderungen, Handlungsmargen, "Frankreich-Strategien".
Eröffnung des Frankreich-Semesters, Oktober 2015
Am 22. Oktober 2015 eröffnete Prof. Dr. Dietmar Hüser das erste Frankreich-Semester in der Zeitgeschichte. Das Programm setzt sich aus Lehrveranstaltungen, Tagungen und Vorträgen zusammen.
Hier einige Impressionen der Eröffnungsfeier in Bildern:
Saarland: Abipreisverleihung, Juli 2015
Buchvorstellung Dr. Birgit Metzger: "Erst stirbt der Wald, dann Du!", Juli 2015
Dr. Birgit Metzger stellte am 15. Juli 2015 ihr Buch mit dem Titel: "'Erst stirbt der Wald, dann Du!' Das Waldsterben als westdeutsches Politikum (1978-1986)" vor. Der Vortrag fand in der Buchhandlung St. Johann, Kronenstraße 6, 66111 Saarbrücken, statt.
Exkursion zum DFI in Ludwigsburg: "Das Empire schlägt zurück - Koloniales in Frankreich nach 1962", Juni 2015
Im Juni 2015 besuchte Prof. Dietmar Hüser gemeinsam mit Studierenden die Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg. Die Recherchen in der Bibliothek erfolgten im Rahmen eines Exkursionsseminars, welches bereits zum sechsten Mal, stets jedoch unter einem anderen Schwerpunkt, angeboten wurde. In diesem Jahr begleitete erstmals seine Kollegin Prof. Mechthild Gilzmer die Gruppe.
Das Seminar hatte zum Ziel, Studierenden den Reiz des eigenständigen Forschens näher zu bringen. Für Prof. Hüser ist die Frankreich-Bibliothek die führende deutsche Informations- und Dokumentationseinrichtung zum aktuellen Frankreich und zum deutsch-französischen Verhältnis. Deshalb eigne sich für ihn kaum ein Ort besser dazu, ein Frankreich-Thema zu bearbeiten.
Das dfi stellte der Gruppe aus Saarbrücken gerne seine Infrastruktur zur Verfügung und bot der "UdS-Forschergruppe" neben einer Einführung in die Recherchemöglichkeiten und Dienstleistungen einen eigenen Seminarraum zur Diskussion und Präsentation der Ergebnisse sowie ein kleines Rahmenprogramm an.
Inhaltlich ging es in dem Seminar um "Das Empire schlägt zurück - Koloniales in Frankreich nach 1962". Dabei handelt es sich einerseits um ein sehr aktuelles und kontrovers diskutiertes geschichtswissenschaftliches Arbeitsfeld, andererseits um ein Thema, das seit nunmehr gut 15 Jahren auch im öffentlichen und massenmedialen Raum eine hohe Relevanz besitzt.
Im Einzelnen wurden folgende Themen bearbeitet: „Postkolonialismus? - Der französische Auslandseinsatz ‘Opération Serval‘ im Mali seit 2012“, „Der 17. Oktober 1961 in der französischen Geschichtspolitik - Zum staatlichen Umgang mit dem Niederschlagen eines algerischen Protestmarschs nach 1962“, „Kontinuität & Wandel ? - Ein vergleichende Faktorenanalyse von Banlieue-Unruhen nach dem ‘heißen‘ Herbst 2005“ und "‘Mädchen werden nach den Jungs geboren‘ - Selbst- und Fremdbilder von jungen Frauen aus Migrationskontexten“.
Am Ende der viertägigen Forschungsphase in der Frankreich-Bibliothek hatten die Studierenden ausreichend Material zur Bearbeitung ihrer Fragestellungen gefunden und reisten – rundum zufrieden mit ihrem Aufenthalt in Ludwigsburg – zurück ins Saarland.
Gerne empfängt die Frankreich-Bibliothek auch Gruppen von anderen Einrichtungen für Rechercheworkshops und Forschungsseminare, da sie so Studenten oder auch Schülern die Möglichkeit eröffnen kann, ihre umfangreichen Bestände gezielt und intensiv zu nutzen.
Für nähere Informationen zur Organisation mehrtägiger Gruppenaufenthalte an der Frankreich-Bibliothek sowie zu Bibliotheksführungen wenden Sie sich bitte direkt an die Frankreich-Bibliothek:
frankreich-bibliothek@dfi.de - Telefon: +49 7141/93 03-34
Vortrag "Sport-Nation Saar - Fußball im Vorfeld der Abstimmungskämpfe 1935 und 1955", Juni 2015
Im Rahmen der Ringvorlesung "Die politischen Entscheidungsjahre 1815, 1935 und 1955 an der Saar" hielt Prof. Hüser am 11. Juni 2015 einen Vortrag zum Thema "Fußball im Vorfeld der Abstimmungskämpfe 1935 und 1955".
Vernissage: "Saarland. Eine europäische Geschichte", Januar 2015
Am 13. Januar 2015 wurde anlässlich des 80. Jahrestages des Referendums von 1935 im Kulturzentrum am EuroBahnhof die Ausstellung "Saarland. Eine europäische Geschichte" eröffnet.
Im Rahmen dieser Vernissage hielt Prof. Dr. Dietmar Hüser einen Vortrag zur Einordnung des Referendums 1935 in den historischen Prozess – sowohl nach dem Ersten Weltkrieg, Saarland im Völkerbund, als auch mit den Auswirkungen auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Zuvor eröffnete Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer die Vernissage mit einer Begrüßungsrede.
Journées d'étude in Saarbrücken, Dezember 2014
Weitere Informationen zu den Journées d'étude
Tagung: Populärkultur transnational, Oktober 2014
Vom 6. bis 8. Oktober 2014 fand in den Räumen der Stiftung Demokratie Saarland unter der Leitung von Dietmar Hüser und Clemens Zimmermann (beide Universität des Saarlandes) sowie Andreas Fickers (Universität Luxemburg) die Tagung Populärkultur transnational - Lesen, Hören, Sehen, Erleben in (west-)europäischen Nachkriegsgesellschaften der langen 1960er Jahre statt.
Hier einige Impressionen in Bildern:
Workshop: Populärkultur deutsch-französisch, Juni 2014
Vom 9. bis 11. Juni 2014 fand in der Villa Lessing in Saarbrücken unter der Leitung von Dietmar Hüser und Ulrich Pfeil (Université de Lorraine, Metz) der internationale Workshop "Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler in den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945" statt.
Hier einige Impressionen in Bildern:
Neuer Professor für Zeitgeschichte ernannt
Die Leiterin der Abteilung Wissenschaft und Hochschulen in der Staatskanzlei, Dr. Susanne Reichrath, überreichte am Freitag, 11.10.13, Prof. Dr. Dietmar Hüser die Ernennungsurkunde zum Professor für Zeitgeschichte an der Universität des Saarlandes.
Dietmar Hüser hat an den Universitäten Bochum, Heidelberg, Saarbrücken sowie am Pariser Institut d’Etudes Politiques die Fächer Neuere Geschichte, Politikwissenschaften und Völker- und Europarecht studiert. Seine Promotion befasste sich mit Entscheidungsprozessen und Umsetzungspraktiken in Frankreichs Deutschlandpolitik der frühen Nachkriegszeit, die Habilitation mit dem Verhältnis von populärer Musik und politischer Kultur in der französischen Zeitgeschichte. Beide Studien entstanden am Historischen Institut der Universität des Saarlandes, wo er zwischen 1991 und 2004 vollzeitbeschäftigt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent, dann als Hochschuldozent tätig war.
Von 2001 bis 2004 nahm Dietmar Hüser regelmäßig Lehraufträge am Institut des Hautes Etudes Européennes der Robert-Schuman-Universität in Straßburg wahr, 2003/04 hatte er die Alfred-Grosser-Gastprofessur am Institut d’Etudes Politiques de Paris inne. 2004 erhielt er den Ruf auf einen Lehrstuhl für Geschichte Westeuropas im 19. und 20. Jahrhundert an der Universität Kassel. Zwischen 2004 und 2012 war er Vorstandsmitglied, dann Präsident und Generalsekretär des Deutsch-Französischen Historikerkomitees.
Dietmar Hüser lehrt, forscht und publiziert zu zahlreichen Themenfeldern der französischen Zeitgeschichte, besonders zum Politik-, Nations- und Republikverständnis, zu Jugend- und Populärkultur, zu Immigration und Integration, zu Geschichtspolitik und Erinnerungskultur. Weitere Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der deutsch-französischen Beziehungen und europäischen Integration sowie der westeuropäischen und transatlantischen Gesellschaftsvergleiche und Kulturtransfers. Ein laufendes, durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördertes Projekt beschäftigt sich mit Filmkultur und Gesellschaftswandel im Italien, Westdeutschland und Frankreich der 1950er und 1960er Jahre.
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Professor Hüser die Professur für Zeitgeschichte am Historischen Institut der Universität des Saarlandes.