Universitäre Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland

Netzwerk der universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland

Das Netzwerk der universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland ist ein Verbund aus derzeit elf akademischen Zentren, die sich an den Universitäten Berlin, Bonn, Bremen/Flensburg/Rostock, Dresden, Freiburg, Leipzig, Mainz, Saarbrücken, Stuttgart und Tübingen sowie an der Hochschule Mannheim für eine Intensivierung der deutsch-französischen Hochschulkooperation einsetzen.

Dabei werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt: Betreiben einige Zentren eigene deutsch-französische Studiengänge oder französische Sprachkurse, so geht es bei anderen stärker um projektbezogene Vernetzung und Kooperation, wieder andere verfolgen ein eigenes wissenschaftliches Forschungsprogramm. Allen Zentren ist gemeinsam, dass sie sich über ihren akademischen Auftrag hinaus auch als Foren für einen deutsch-französisch-europäischen Dialog in Politik und Gesellschaft definieren und regelmäßig Veranstaltungen zu aktuellen Themen organisieren.

Assoziierte Partner des Netzwerks sind das Centre Marc Bloch Berlin sowie das Institut franco-allemand de sciences historiques et sociales (IFRA-SHS) / Institut français Frankfurt.

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Gemeinsame Veranstaltungsreihe "Deutsch-französische Perspektiven im Dialog"

Die gemeinsame Vortragsreihe "Deutsch-französische Perspektiven im Dialog" greift aktuelle Kernthemen der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf und will diese reflektieren, Konvergenzen, aber auch Divergenzen aufspüren und somit neue Perspektiven eröffnen. Es kommen Expert:innen zu Wort, die Analysen anbieten und Handlungsoptionen formulieren. Die vom Frankreichzentrum mitorganisierte Veranstaltung Tête-à-Tête im November 2020 bildete den Auftakt. Alle bisherigen Veranstaltungen können auf der Homepage der universitären Frankreich- und Frankophonieforschung in Deutschland nachgelesen werden.