17.12.2020

Studie der Saar-Uni untersucht Mechanismen wissenschaftlichen Fehlverhaltens

taz

„Summa cum laude“ gilt als die Bestnote für eine wissenschaftliche Doktorarbeit: „mit höchstem Lob“. Für das inoffizielle Gegenstück, nämlich eine Wissenschaftspublikation mit gefälschtem Inhalt, hat eine Forschergruppe der Universität des Saarlandes den Begriff „Summa cum fraude“ geprägt. Die Gruppe untersucht in einem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Mechanismen wissenschaftlichen Fehlverhaltens und arbeitet am „Versuch einer Gegenoffensive“.

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: taz.de