Unterstützt werden sie dabei von Dozent David Eckstein, ebenso von dem Verein Musikmanagement-Netzwerk der Universität des Saarlandes (Muma-Netzwerk), der 2013 von Studierenden gegründet wurde, und die Trägerschaft übernommen hat. Ein Alleinstellungsmerkmal des Festivals ist, dass die Studierenden alljährlich ihre eigenen Ideen in die Festivalplanung einbringen.
Der diesjährige Festivalhaupttag findet am 24. Juni auf der Wiese hinter der Hochschule für Musik statt. Um das Festival zu finanzieren, starten die Studierenden eine Crowdfunding-Kampagne. Auf der Website können Gimmicks, Gutscheine und Workshops erworben, sowie Spenden getätigt werden. Der Erlös fließt zur Gänze in die Planung und Organisation des Saarklang-Festivals. Neben dem Haupttag will das junge Team dieses Jahr seine musisch-kulturellen Ideen auch an weiteren Orten Saarbrückens präsentieren. Aus diesem Grund werden Inselkonzerte unter dem Motto „Saarbrücken meets Saarbrooklyn“ organisiert.
In Kooperation mit dem Kulturamt der Landeshauptstadt Saarbrücken finden zwischen März und Juni vier bis sechs kleine Konzerte an weniger bespielten Lokalitäten statt. Um diese Konzertbühne für Künstlerinnen und Künstler zu öffnen, lädt das Festivalteam im Rahmen eines Singer-Bandcontest alle Musikerinnen und Musiker ein, sich mit einem Beitrag einzubringen. Katharina Mickel des Festivalteams: "Mit den Inselkonzerten möchten wir Musik und Kultur an öffentliche Orte in Saarbrücken bringen, die kulturell weniger frequentiert sind, beispielsweise in Burbach oder St. Arnual. Die für alle kostenfreien Inselkonzerte sollen im Stile der Straßenmusik stattfinden. Nur der Künstler oder die Künstlerin, das Instrument und die Musik."
Genaue Daten und Orte werden zeitnah auf dieser Website veröffentlicht: www.saarklang.com
sowie in den Sozialen Medien Facebook (Saarklang) und Instagram (saarklang_festival).