Tagungen

European inequalities across borders: dividing and integrating processes

Exzellenzlabor Europa 2025

8. bis 11. Oktober 2025, Villa Vigoni

Vom 8. bis 11. Oktober 2025 findet das 5. Exzellenzlabor Europa in der Villa Vigoni statt. Die multidisziplinäre Tagung wird gemeinsam vom Dr. Ulla Connor, Postdoktorandin im Nachwuchskolleg Europa, und Jun.-Prof. Dr. Carola Fricke organisiert und wird sich mit dem Thema der Ungleichheiten in grenzüberschreitenden Regionen in Europa befassen. 

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Kaleidoscoping Europes: Questioning A Continent From Within And Without

Summer School 2025

4. bis 8. August 2025, Universität des Saarlandes

Mitglieder des Nachwuchskollegs organisieren eine Summer School mit dem Titel “Kaleidoscoping Europes”. Sie wird vom 4. bis 8. August 2025 in Saarbrücken stattfinden. Auf der Website finden Sie weitere Informationen.

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The Politics of Literature between East-Central Europe and Latin America

Workshop

2. bis 4. April 2025 an der Universität des Saarlandes, C7.4, R. 1.17

--Informationen auf deutsch s. unten--

The workshop "The Politics of Literature between East-Central Europe and Latin America" organized by Dr. Agnieszka Hudzik (Nachwuchskolleg Europa, CEUS) and Dr. José Luis Nogales Baena (Universidad Internacional de La Rioja) took place between April 2-4, 2025, at Saarland University in Saarbrücken. This event aimed to delve into the intellectual, cultural, and literary connections between Latin America and Central-Eastern European countries. It focused on the interplay between literature and politics, historical-social power relations, and geo-cultural factors. 
Presentations by guests from Germany, Poland, Spain, Albania, Mexico, and the Netherlands explored literature's transgressive potential in shaping our political imagination and examining cultural relations between these two regions.
The program is available on the website. 

Vom 2. bis 4. April 2025 organsierte Dr. Agnieszka Hudzik (CEUS-Nachwuchskolleg Europa) gemeinsam mit Dr. José Luis Nogales Baena (Universidad Internacional de La Rioja) den internationalen Workshop “The Politics of Literature between East-Central Europe and Latin America". Der Workshop untersuchte die intellektuellen, kulturellen und literarischen Verflechtungen zwischen Lateinamerika und den Ländern Ostmitteleuropas. Im Mittelpunkt standen das Zusammenspiel von Literatur und Politik sowie historisch-soziale Machtverhältnisse und geokulturelle Faktoren. Die Vorträge von Gästen aus Deutschland, Polen, Spanien, Albanien, Mexiko und den Niederlanden erkundeten das transgressive Potenzial der Literatur bei der Gestaltung unserer politischen Vorstellungskraft und untersuchten die kulturellen Beziehungen zwischen diesen beiden Regionen. 

Die Workshopsprachen sind Englisch und Spanisch. 

Weitere Informationen und Programm

 

Grenzüberschreitende Ungleichheiten. Eine Erkundung in der Großregion | Inégalités transfrontalières. Une exploration dans la Grande Région

Workshop

27. und 28. Mai 2024 | August-Wilhelm Scheer Graduate Centre, Universität des Saarlandes

Am 27. und 28. Mai 2024 organisierte Dr. Ulla Connor (CEUS-Nachwuchskolleg Europa) zusammen mit Dr. Lola Aubry (Universität Luxemburg) an der Universität des Saarlandes einen Workshop zum Thema grenzüberschreitende Ungleichheiten. In einem Kontext, in dem Ungleichheiten weiterhin hauptsächlich auf nationaler Ebene untersucht und debattiert werden, ist es entscheidend, ihre grenzüberschreitenden Implikationen und Dimensionen nicht aus den Augen zu verlieren. Die Unterschiede in Einkommen, Zugang zu öffentlichen Ressourcen und Infrastrukturen sowie in Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb der Großregion veranschaulichen diese Realität. Die Teilnehmenden des Workshops untersuchten diese grenzüberschreitenden Ungleichheiten anhand des Beispiels der Großregion, die oft als Modell für erfolgreiche europäische Integration angeführt wird.

Der Workshop wurde finanziert durch den Internationalisierungsfonds der Universität des Saarlandes und mit Unterstützung des UniGR-Center for Border Studies und des Clusters für Europaforschung durchgeführt.

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