Forschungskooperationen

Forschungskooperationen

Connected modernities: Québec and Germany 1900-2000

Literary, cultural and intellectual transfers, paradigmatic configurations

Forschungskooperation mit Univ.-Prof. Dr. Robert Dion (Université du Québec à Montréal / Centre canadien d'études allemandes et européennes) und Dr. Louise-Hélène Filion (UQAM / University of Michigan).

Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Beziehungen zwischen modernen deutschsprachigen Kulturen und der modernen Kultur Québecs im 20. Jahrhundert zu analysieren, die um 1900 entstand und durch Schriftsteller und Intellektuelle wie Edmond de Nevers, Emile Nelligan und Paul-Marc Sauvalle getragen wurde.

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Transkultur und Métissage

Transkultur und Métissage - (Post-)Kolonialismus und seine Herausforderungen - Urbane Räume

Forschungskooperation mit Univ.-Prof. Izabella Zatorska und Dr. Małgorzata Sokołowicz (Instytut Romanistyki an der Universität Warschau).

Die Zusammenarbeit zwischen dem Fachbereich Romanistik der Universität des Saarlandes und des Instytut Romanistyki der Universität Warschau existiert bereits seit langer Zeit und hat sich als sehr fruchtbar erwiesen. Ziel dieses Projekts ist es, die Partnerschaft unter EInbezug neuer Kolleg*innen und Doktorand*innen zu festigen und fortzuschreiben.

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Défis démocratiques : legs antique, développements historiques, enjeux contemporains

Internationales Kooperationsprojekt mit Forscher*innen aus Kanada, Italien, Belgien, Frankreich, Deutschland und Brasilien

Es handelt sich um eine internationales Kooperationsprojekt, an dem insgesamt 30 Forscher*innen aus Kanada, Italien, Belgien, Frankreich, Deutschland und Brasilien beteiligt sind

Von der Universität des Saarlandes sind beteiligt: Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, Prof. Dr. Heinrich Schlange-Schöningen, Prof. Dr. Romana Weiershausen, Dr. Johannes Birgfeld und PD Dr. Timo Klär.

Am 24.-26.10.2024 findet an der Universität des Saarlandes ein internationales Kolloquium im Rahmen des Projekts statt, das von Prof. Narbonne, Prof. Lüsebrink und Prof. Schlange-Schöningen veranstaltet wird und dem Thema „Repenser ‚l’étranger‘ en démocratie - dispositifs anciens, (post)modernes et (post)coloniaux dans les discours philosophiques et littéraires“ gewidmet ist.

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