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Hier laufen die internationalen Fäden zusammen
Das Dezernat Internationale Beziehungen ist die koordinierende Servicestelle für alle Aspekte der Internationalisierung an der Universität des Saarlandes und Ansprechpartner für alle internationalen Studierende, Promovierende und Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler sowie für Studierende, die an einem Auslandsaufenthalt interessiert sind.
Es unterstützt die Hochschulleitung bei der Steuerung von Internationalisierungsprozessen, entwickelt die internationalen Beziehungen an der Universität des Saarlandes weiter und stärkt mit gebündelter Expertise die strategischen Partnerschaften.
Unsere Themen
Das Dezernat Internationale Beziehungen widmet sich allen Aspekten der Internationalisierung von der Beratung nationaler und internationaler Studierender, Forschender und Mitarbeitender über konkrete Förder- und Austauschprogramme bis hin zu strategischen Fragen der Entwicklung von Partnerschaften, internationaler Mobilität und Hochschulkooperationen.
Dabei sind insbesondere das Welcome Center und das Zentrum für internationale Studierende die zentrale Anlaufstelle für Gäste weltweit und unterstützen und beraten sie zu allen Fragen vor, während und nach ihrem Aufenthalt an der Universität des Saarlandes.
Internationalisierungsfonds
Durch den Internationalisierungsfonds der UdS können internationale Aktivitäten, Maßnahmen und Kooperationen gefördert bzw. deren Anbahnung erleichtert werden. Unter Federführung des Vizepräsidenten für Internationalisierung und Europa entscheidet der Internationalisierungsausschuss des Senats über die Förderung von Projekten in drei Förderlinien.
News
Anträge im Internationalisierungsfonds
Bis zum 10. März 2025 können noch Anträge für die Förderlinie 2 "Strategische Partnerschaften" sowie für die Förderlinie 3 (Flagship Projects) "Förderung von Maßnahmen für Incomings" im Internationalisierungsfonds eingereicht werden. Details finden Sie auf unserer Website: Internationalisierungsfonds | Dezernat Internationale Beziehungen | Universität des Saarlandes (uni-saarland.de). Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, sollten Sie Rückfragen haben: intfonds(at)uni-saarland.de
Erste CURE Summer School 2025 - Ausschreibung für Doktorand:innen
Vom 22. bis 26. September 2025 findet die erste CURE Summer School in der Villa Vigoni (Deutsch-italienisches Zentrum für den europäischen Dialog) in Menaggio (Lago di Como - Italien) statt. Die jährlich veranstaltete Summer School wird vom Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE) und dem Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL Berlin) organisiert. In Kooperation mit THALIM (UMR, Sorbonne Nouvelle/CNRS), der Katholischen Universität Portugal, der Universität Triest und der Universität Neapel Federico II findet sie diese Jahr unter dem Titel Dynamics of Despair statt. Für zwanzig ausgewählte Doktorand:innen werden alle Reise- und Unterkunftskosten übernommen. Bewerbungen sind über unser Online-Portal möglich, die Bewerbungsfrist endet am 28. März 2025. Weitere Informationen finden Sie hier.
Onlinestellung: Der neue Erasmus+ Aufruf zur Einreichung von Anträgen 2025
Neben der Beantragung von Individualmobilitäten durch das International Office, ist auch eine Antragstellung für Erasmus+ Key Action 2 (KA2) Projekte möglich. Diese fördern Kooperationen und den Austausch von Best Practices im Bildungs-, Jugend- und Sportbereich. Sie zielen darauf ab, Organisationen und Institutionen aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen, um innovative Ansätze und Lösungen für gemeinsame Herausforderungen zu entwickeln. Hauptziele sind die Förderung von Innovation und Austausch von Know-how (wie etwa die Entwicklung und Umsetzung innovativer Praktiken, Lehrmethoden oder Technologien), Kapazitätsaufbau und Vernetzung (Unterstützung von Organisationen bei der internationalen Zusammenarbeit und beim Aufbau langfristiger Partnerschaften) sowie die Stärkung der europäischen Dimension (Beitrag zur Umsetzung von EU-Strategien und -Prioritäten in Bildung, Jugend und Sport). KA2-Projekte bieten eine Plattform, um durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit positive Veränderungen in Bildung, Jugend und Gesellschaft zu bewirken. Hierzu stehen verschiedene Förderarten zur Verfügung. Eine Übersicht hierzu finden Sie auf den Seiten der Erasmus+ Nationalagentur beim DAAD: https://eu.daad.de/news/de/87752-erasmus-aufruf-zur-einreichung-von-antraegen-2025-und-programme-guide-2025/. Ebenfalls sind dort der Link zu dem Aufruf sowie dem Erasmus+ Programme Guide zu finden.
Bei Fragen können Sie sich gerne an das International Office oder auch an die von der NA nominierte Erasmus+ Expertin Frau Dr. Mareike Fröhlich (froehlich(at)europainstitut.de) wenden.