Herzlich willkommen

auf der Seite des Lehrstuhls für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft von Prof. Dr. Markus Messling!

Aktuelles

Der Fachschaftsrat Romanistik lädt ein

Offene Sitzung am 22. Oktober und MSTeams Kanal "Romanistik-Studis"

Der Fachschaftsrat der Romanistik gibt am Dienstag, den 22. Oktober 2024 ab 17:30 in einer offenen Sitzung einen Einblick in seine Arbeit.
Motivierte Romanistik-Studierende, die Spaß daran haben, im Team zu arbeiten und spannende Events zu organisieren oder solche, die einfach neugierig sind, was und wer sich hinter der Fachschaft verbirgt, sind herzlich eingeladen vorbeizukommen.

Außerdem macht die Fachschaft darauf aufmerksam, dass es einen gemeinsamen Microsoft Teams-Kanal für "Romanistik-Studis” gibt,
dem Studierende, die an Infos über kommende Events, Job- und Praktika-Angebote oder Ähnlichem interessiert sind, gerne hier beitreten können.

 

 

 

 

 


 

 

Buchmesse Frankfurt: Ehrengast Italien

Markus Messling im Gespräch mit Claudia Durastanti und Helena Janeczek

Brooklyn, Bayern, Italien: eine Welt voller Erzählungen

Bei diesem Treffen wird sich ein seltsames Dreieck mit länglicher Form und multikulturellem Charme herauskristallisieren: Ein Dreieck in Bewegung, dessen Fixpunkte Brooklyn, München und Italien sind, dessen Seiten sich aber ständig verändern, ebenso wie die Geschichten, die Sprache und die literarische Vision. Zwei Autorinnen, die ebenfalls ständig in Bewegung sind, zeichnen dieses Dreieck nach: Die Amerikanerin Claudia Durastanti, geboren in New York, aufgewachsen in der Basilicata, als „Ausländerin" in London angekommen und heute zurückgekehrt, um in den geheimnisvollen Süden ihres Romans Missitalia einzutauchen; und die Deutsche Helena Janeczek, mit bayerisch-polnischer Familie, die in den 1980er Jahren mit Gedichten in deutscher Sprache debütierte, dann 2018 mit einem Roman in italienischer Sprache den Premio Strega gewann, Italiens wichtigsten Literaturpreis, und kürzlich mit Il tempo degli imprevisti mit vielfältigen Perspektiven auf den Beginn des 20. Jahrhunderts in die Buchhandlungen zurückkehrte.
Zwei Stimmen, eine Welt zum Beobachten, Erleben und Erzählen. Ein Gespräch über Geschichte, Verlust und Heimatsuche.

Mit Claudia Durastanti und Helena Janeczek

Moderation: Markus Messling (Käte Hamburger Kolleg CURE)

12.30 – 13.20 Uhr | Caffè Letterario | Italienischer Pavillon (Forum 1) 

#literarischesprogramm #belletristik

Mehr Infos zum Programm

 


 

 

Neu erschienen: Open-Access-Publikation "Universalism(e) & … Conversations" (de Gruyter, 2024)

Der Sammel- und Gesprächsband Universalism(e) & … Conversations des ERC Projekts Minor Universality. Narrative World Productions After Western Universalism erscheint in der Reihe Beyond Universalism. Studies on the Contemporary / Partager l’universel. Études sur le contemporain, die von Markus Messling herausgegeben wird.

Universalism(e) & … Conversations basiert auf einer Gesprächsreihe, die das ERC Projekt seit Anfang der Corona-Krise auf Französisch und Englisch geführt und auf YouTube dokumentiert hat. Der Band wird gemeinsam vom Minor Universality Research Team herausgegeben.

This book confronts the history and legitimacy of Western Universalism. In the form of conversations, it documents thinking-in-process about how new forms of universality after hegemonic universalism can be thought and practised. Bringing into play their practices and theories, the interlocutors of Universalism(e) & … lay their own traces of a minor universality, situated in the troubling present of our times. //
Ce livre s’attaque à l'histoire et à la légitimité de l’universalisme occidental. Sous la forme de conversations, il documente la réflexion en cours sur les façons de penser et de pratiquer de nouvelles formes d’universalité après l’universalisme hégémonique. À partir de leurs pratiques et de leurs théories, les interlocuteurs d’Universalism(e) & ... font apparaître leur propre cheminement autour de cette universalité mineure située dans le présent troublant de notre époque.

Gespräche mit: Arjun Appadurai, Leyla Dakhli, Souleymane Bachir Diagne, Giovanni Levi, Gisèle Sapiro, David Scott, Adania Shibli, Maria Stavrinaki 

Das Buch ist frei zugänglich, wie die meisten der Publikationen in der Buchreihe, und kann auf der Website des Verlegers de Gruyter heruntergeladen und frei verteilt werden. 

 

Mehr zum Buch / Kostenfreier Download

Zur Interview-Reihe auf YouTube

 


 

 

"Der Sturz des Himmels" auf Deutsch erschienen

Karin Uttendörfer, die auf Einladung von Professor Messling im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2023 als Gastdozentin des Deutschen Übersetzerfonds am Institut für Romanistik unterrichtete, hat soeben die Übersetzung des Werks Der Sturz des Himmels. Worte eines Yanomami-Schamanen im Verlag Matthes und Seitz (Berlin) publiziert.

Uttendörfer hatte die laufende Übersetzung des international diskutierten Werkes aus dem Französischen (Paris 2010: La Chute du ciel) im WiSe 2021/22 in ihrem Seminar „Kulturen übersetzen als Weltvermittlung: Die Reden des Yanomami-Schamanen Davi Kopenawa an die Weißen" diskutiert und die Studierenden an dem Übersetzungsprozess und an den kulturellen Fragen und Problemen der Übertragung des Werks teilhaben lassen. Die aufgezeichneten Reden des Schamanen Davi Kopenawa, Kämpfer für den Erhalt des Amazonas-Regenwaldes und Träger des Alternativen Nobelpreises, gelten als Grundlagentexte für die jüngere kulturtheoretische Diskussion über das Verhältnis von Natur und Kultur. Die Übersetzung erfolgte gemeinsam mit Tim Trzaskalik und umfasst knapp 1000 Seiten.

Wir gratulieren Karin Uttendörfer für diese herausragende Übersetzungsleistung!

Informationen zum Buch finden Sie auf der Verlagsseite.

 


 

 

Impressionen des Sommersemesters 2024 | Impressions du semestre d'été 2024

 

Das Sommersemester 2024 neigt sich dem Ende entgegen und das Koordinationsteam der Deutsch-französischen Studien kann auf zwei schöne Ereignisse zurückblicken: Am 8. Juni verbrachten wir den Tag der offenen Tür mit unseren Gästen am Campus der Universität des Saarlandes, wo interessierte Besucher:innen einen Einblick in den binationalen Studiengang EDS/EFA gewinnen konnten. Anschließend feierten wir am 2. Juli gemeinsam in der Villa Europa mit den Mitgliedern der ‚Amicale‘ und der Schriftstellerin Marie Gaté einen Abend, der ganz der deutsch-französischen Freundschaft und einem positiven Blick auf Europa gewidmet war. Ein großes Dankeschön an die ‚Amicale‘ für die gelungene Organisation dieses wunderbaren Abends.
Wir freuen uns auf das kommende Wintersemester, zu dem wir wieder eine neue deutsch-französische Studierendengruppe in Saarbrücken begrüßen dürfen.

Le semestre d'été 2024 touche à sa fin et l'équipe de coordination des études franco-allemandes peut se retourner sur deux beaux événements : Le 8 juin, nous avons passé la journée portes ouvertes avec nos invité.e.s sur le campus de l'Université de la Sarre, où le public intéressé a pu gagner un aperçu du cursus binational EDS/EFA. Ensuite, le 2 juillet, nous avons célébré ensemble à la Villa Europa avec les membres de l'Amicale et l'écrivaine Marie Gaté, une soirée entièrement consacrée à l'amitié franco-allemande avec un regard positif sur l'Europe. Un grand merci à l'Amicale pour l'organisation réussie de cette magnifique soirée.
Nous attendons avec impatience le prochain semestre d'hiver, lors duquel nous aurons à nouveau le plaisir d'accueillir un nouveau groupe franco-allemand d’étudiant.e.s à Sarrebruck.

 


 

DFK: Markus Alexander Lenz - Literarisch modellierte Gesellschaft und die Imaginarien rechter Ideologie im französischen Gegenwartsroman

4. Juli | 17:15 | online

Das Deutsch-Französische Kolloquium widmet sich in diesem Sommersemester in einer dreiteiligen Vortragsreihe dem Rahmenthema ‚Zwischen den Zeilen – Literatur und Neue Rechte‘. Der zweite Vortrag trägt folgenden Titel:

Literarisch modellierte Gesellschaft und die Imaginarien rechter Ideologie im französischen Gegenwartsroman
Markus Alexander Lenz (Universität des Saarlandes)
Respondenz: Lea Liese (Universität Basel)

Für eine Teilnahme melden Sie sich bitte unter folgender Adresse an: frankreichzentrum@fu-berlin.de

Partner: Centre Marc Bloch, Frankreichzentrum der FU Berlin & Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

Ort: Online

 

 

 


 

DFS-Sommerfest - Fête d'été

Villa Europa | 2. Juli 2024 | 19:30

Liebe Freunde der Amicale!

Der Sommer steht in den Startlöchern und wir, die Amicale, laden Sie und euch herzlich zu unserem Sommerfest am 02. Juli 2024 um 19:30 in der Villa Europa (Kohlweg 7, 66123 Saarbrücken) ein! 

Wir freuen uns besonders die Autorin Marie Gaté-Stallforth bei unserem Fest begrüßen zu dürfen. Anlässlich der diesjährigen Europawahlen und deren Bedeutung für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit wird sie uns eine Lesung aus ihrem Buch “Der Klang des Bleistiftes, der zu Boden fällt” geben und im Anschluss daran mit uns zum Thema “Träume und Visionen für Europa” diskutieren. Marie Gaté-Stallforth engagiert sich mit Herzblut für die Deutsch-Französische Freundschaft .
Sie wurde 1955 in den Ardennen geboren und erzählt in ihrem Buch “Le bruit de crayon qui tombe” von der lang geheim gehaltenen Liebe ihrer Großtante zu einem deutschen Soldaten, die erst dann ans Licht kommt, als Marie ihren deutschen Freund der Familie vorstellt. Das Buch erzählt auf zugleich lebendige und einfühlsame Weise von den Schwierigkeiten die Vorurteile zu überwinden und neue Brücken zu bauen. Das Buch existiert mittlerweile auch in deutscher und bald auch in spanischer Sprache.  

Im Anschluss an die Diskussionsrunde laden Häppchen und Getränke dann dazu ein, den Juli-Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Um besser planen zu können bitten wir um eine Anmeldung per Mail an dfsefamicale(at)gmail.com bis zum 30. Juni 2024.
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch und Ihnen! 

Amicallemand,
Eure Amicale

 


 

 

Minor Universality, Cultural Translation, and the Politics of Language after Western Universalism

University of Hong Kong | 26. bis 28. Juni 2024

Tagung von The School of English, University of Hongkong (Christopher HUTTON) und dem ERC-Projekt Minor Universality, Universität des Saarlandes (Hélène THIÉRARD)

Universalität, kulturelle Übersetzung und Sprachpolitik nach dem Universalismus

Im Laufe der modernen Geschichte haben Übersetzung und Sprachpolitik eine wesentliche Rolle in den Machtverhältnissen gespielt und die Narrative kollektiver Imaginäre geprägt, ob wir nun an die angebliche Überlegenheit des Englischen (und allgemeiner der westlichen Sprachen) gegenüber den Sprachen kolonisierter Völker denken oder an die Konstruktion nationaler Sprachen und Identitäten, ganz zu schweigen von postkolonialen Gegendiskursen über Translanguaging. Ausgehend von dieser zentralen Bedeutung der Übersetzung und der Sprachpolitik sowohl in universalistischen als auch in relativistischen Diskursen wollen wir verstehen, wie neue, kleine Formen der Universalität in zeitgenössischen kulturellen Praktiken produziert werden.
 

 

 


 

 

Tag der offenen Tür an der Universität des Saarlandes - Journée portes ouvertes à l'université de la Sarre

Wie bereits im letzten Jahr lädt unser Lehrstuhl anlässlich des Tags der offenen Tür am 8. Juni 2024 herzlich zum Stand der Deutsch-französischen-Studien: Internationale Kommunikation und Kooperation direkt vor dem Campus Center ein. Dort informieren wir bei Croissants, Madeleines und Kaffee nicht nur über die zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten des Studiengangs, sondern beantworten gerne auch Fragen zur praktischen Gestaltung eines Studienalltags zwischen den Ländern und Regionen. Bei einem kleinen Quiz erfahren Sie nicht nur mehr über einen in dieser Form einzigartigen binationalen Studiengang, sondern auch viel Wissenswertes zu französischer Sprache, Kultur, und Politik sowie zu den Deutsch-französischen Beziehungen im europäischen und weltweiten Kontext.

Wir freuen uns auf Sie!

Comme l'année dernière, notre chaire vous invite cordialement au stand des Etudes franco-allemandes : communication et coopération interculturelles directement en face du Campus-Center, à l'occasion de la journée portes ouvertes le 8 juin 2024. C'est avec plaisir que nous vous informons non seulement sur les nombreux avantages et possibilités du cursus, mais nous répondons également volontiers aux questions sur l'organisation pratique de la vie étudiante quotidienne entre les pays et les régions. Il ne manquera pas de café, amdeleines et croissants. Dans un petit quiz, vous apprendrez non seulement davantage sur le programme d'études binational unique en son genre, mais également de nombreux aspects de la langue, la culture et la politique française ainsi que sur les relations franco-allemandes dans un contexte européen et mondial.

Soyez les bienvenu.e.s sur notre stand !

 


 

 

DFH Ausschreibung - Exzellenzpreise 2025

Die Deutsch-Französische-Hochschule verleiht auch Anfang nächsten Jahres wieder Exzellenzpreise für die besten Absolventinnen und Absolventen ihrer binationalen und trinationalen Studiengänge, die ihr Studium zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 15. Oktober 2024 erfolgreich abgeschlossen haben. Die nächste Preisverleihung ist für den 30. Januar 2025 in Berlin geplant, an der Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Hochschulen teilnehmen werden.

Mit dem Exzellenzpreis 2025 zeichnet die DFH Absolvent*innen ihrer integrierten Studiengänge aus, die ihre fachliche und interkulturelle Exzellenz durch hervorragende Studienabschlüsse oder durch besondere
Verdienste unter Beweis gestellt haben.

Die Ausschreibung mit allen Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier und auf der Internetseite der DFH.

 


 

 

Doktorand Freddy Ndi erhält Stipendium der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit

Freddy Ndi, Doktorand am Lehrstuhl für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft, wird für seine herausragenden akademischen Leistungen sowie sein soziales und politisches Engagement in verschiedenen Kontexten mit einem Stipendium der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit, unterstützt durch Mittel des Auswärtigen Amtes, ausgezeichnet. In den kommenden drei Jahren wird sich der Alumnus des Master Border Studies der Universität des Saarlandes mit Fragen der Reparation und der Irreparabilität in posttraumatischen Kontexten aus kulturwissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive befassen. Diese Arbeit wird einen wichtigen Beitrag zum spannenden Feld der kulturwissenschaftlichen Transitions- und Reparationsforschung leisten. Der Lehrstuhl für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft sowie der Fachbereich Romanistik der Universität des Saarlandes gratulieren herzlich zu diesem bedeutenden Erfolg!

 


 

 

Markus Messling in die Academia Europaea gewählt

Markus Messling, Professor für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft und Direktor des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE), ist am 25. März 2024 für seine „herausragenden Leistungen als Forscher“ zum Ordentlichen Mitglied der Academia Europaea gewählt worden. Die Wahl der Mitglieder der Akademie erfolgt auf Vorschlag der jeweiligen Sektion und nach einem durch die jeweilige Klasse durchgeführten internationalen Begutachtungsprozess durch das Präsidium der Akademie. Herr Messling ist Mitglied der Sektion „Literary and theatrical studies“ in der Klasse der Geisteswissenschaften.

Die Academia Europaea (Academy of Europe) mit Sitz im Senate House der University of London wurde 1988 auf Initiative der britischen Royal Society und anderer nationaler Akademien in Europa gegründet. Sie ist eine Gelehrtengesellschaft, deren Ziel es ist, die europäische Forschung zu fördern, Regierungen und internationale Organisationen in wissenschaftlichen Fragen zu beraten und die interdisziplinäre und internationale Forschung voranzutreiben. Hierzu unterhält sie regionale Wissenschaftszentren in Barcelona, Bergen, Budapest, Cardiff, München, Tiflis und Wroclaw. Die Academia Europaea ist die einzige Akademie der Wissenschaften mit Einzelmitgliedern aus den Staaten des Europarats und aus anderen Ländern der Welt. Ihre Mitglieder – darunter 83 Nobelpreisträger:innen – sind herausragende Wissenschaftler:innen und Gelehrte, die das gesamte Spektrum akademischer Disziplinen abdecken (www.ae-info.org).

Die Aufnahmezeremonie erfolgt auf der Jahrestagung der Academia Europaea, die vom 26.-28. November 2024 in Wroclaw stattfinden wird.

Kontakt:
Anna Warum
Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Käte Hamburger Kolleg (CURE)
Tel.: +49 (0)681 302-3372
anna.warum(at)khk.uni-saarland.de

 


 

Wir begrüßen Priv.-Doz. Dr. phil. Markus Alexander Lenz als Lehrstuhlvertretung der Professur für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft

Prof. Dr. Markus Messling ist seit April 2024 Direktor des neu gestarteten Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE) an der Universität des Saarlandes. Der Lehrstuhl für Romanische und Allgemeine Literatur- und Kulturwissenschaft wird im Rahmen der damit verbundenen Freistellung von Prof. Dr. Markus Messling seit dem Sommersemester 2024 durch Priv.-Doz. Dr. phil. Markus Alexander Lenz vertreten. Herr Lenz übernimmt in diesem Zusammenhang auch die Programmleitung des Bachelor-Studiengangs Deutsch-französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation. Bei Fragen rund um den Studiengang stehen Ihnen neben Herrn Lenz wie gehabt Mario Laarmann und Carla Seemann in der Studiengangskoordination zur Verfügung. Wir freuen uns auf den neuen Abschnitt und begrüßen Herrn Lenz ganz herzlich am Lehrstuhl und am romanischen Institut!

 


 

Sekretariat

Christine Guirriec

Sekretariat
Geb. A5 3, Raum 0.03
Tel.: +49 681 302-3354
E-Mail: sekretariat.messling(at)uni-saarland.de
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Sprechstunde Priv.-Doz. Dr. phil. Markus A. Lenz

Melden Sie sich zur Terminvereinbarung bitte per Email an  markus.lenz(at)uni-saarland.de

Sollten Sie nur eine Unterschrift brauchen, reichen Sie die entsprechenden Unterlagen bitte im Sekretariat ein oder werfen Sie sie mit einem Vermerk in unseren Briefkasten.

Bitte beantragen Sie Empfehlungsschreiben, Gutachten und Zeugnisse rechtzeitig im Sekretariat, spätestens sechs Wochen vor einer evtl. Einreichungsfrist.