Europäische Kulturstudien
Das Nebenfach "Europäische Kulturstudien" ist hochgradig interdisziplinär und bietet den Studierenden aufgrund der Breite des Angebots die Möglichkeit, individuelle Qualifikationsprofile zu erlangen. Je nach Wahl der Wahlpflichtbereiche ergibt sich eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Praxisorientierung, die das Hauptfach sinnvoll ergänzen kann.
Schwerpunktbildungen sind durch die Wahl von zwei aus drei Wahlpflichtbereichen möglich:
- Im Bereich "Sprachen in Europa" werden vertiefende Sprachkenntnisse in zentralen europäischen Sprachen, Einblicke in die Kultur der Zielländer sowie sprachwissenschaftliche Kompetenzen in Struktur und Funktion der relevanten europäischen Sprachen vermittelt.
- Im Bereich "Literatur und Kultur" gibt es neben einer Einführung in die Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturwissenschaft auch Überblickswissen und vertiefende Kenntnisse über diverse Zielkulturen und deren historische und aktuelle Textsorten.
- Im Bereich "Geschichte und Kultur" werden geschichtliche Kenntnisse, grundlegende wissenschaftliche Fragestellungen und Methoden sowie historisch gestützte Urteilskompetenzen in Bezug auf unterschiedliche Kulturbereiche vermittelt.
Studienverlauf
Das Studium des Masternebenfachs "Europäische Kulturstudien" umfasst 27 CP und gliedert sich in drei Wahlpflichtbereiche:
Sprachen in Europa
In diesem Bereich werden grundlegende und vertiefende Sprachkenntnisse in zentralen europäischen Sprachen, Einblicke in die Kultur der Zielländer sowie sprachwissenschaftliche Kompetenzen in Struktur und Funktion der relevanten europäischen Sprachen vermittelt.
Literatur und Kultur
Dieser Bereich bietet eine Einführung in die Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturwissenschaft und vermittelt Überblickswissen und vertiefende Kenntnisse über diverse Zielkulturen und deren grundlegende historische und aktuelle Textsorten. Dies umfasst literarische Texte aber auch kulturelle Textsorten wie digitale und visuelle Texte, Filme und Musik.
Geschichte und Kultur
Kulturen und kulturelle Phänomene können ohne Kenntnis der Geschichte, in der sie ihre Gestalt gewonnen haben, nicht angemessen verstanden werden. In diesem Bereich werden daher geschichtliche Kenntnisse, grundlegende wissenschaftliche Fragestellungen und Methoden sowie historisch gestützte Urteilskompetenzen in Bezug auf unterschiedliche Kulturbereiche vermittelt.
Diese Wahlpflichtbereiche ergänzt der Pflichtbereich mit einer Veranstaltung, die alle Studierende besuchen: Die Ringvorlesung der Europäischen Kulturstudien. Sie findet jedes Wintersemester statt und bietet einen Einblick in zentrale Fragestellungen der Forschung und des Europa-Schwerpunktes der beteiligten Fächer.
Der Forschungsschwerpunkt „Europa” und die darin integrierte interdisziplinäre Europaforschung bilden eines der Alleinstellungsmerkmale der Universität des Saarlands. Durch ihre deutsch-französische Gründungsgeschichte und ihre Lage lässt sich diese europäische Ausrichtung historisch und geographisch verorten. Die Ringvorlesung des interdisziplinären Masters „Europäische Kulturstudien” mit seiner Schwerpunktbildung in den Bereichen Geschichte, Literatur, Kultur und den Sprachen Europas nimmt dieses europäische Profil genauer unter die Lupe: Im kommenden Wintersemester widmet sie sich dem kulturellen Reichtum Europas und hebt die Vielfalt an Sprachen, Traditionen und Narrativen hervor. Ausgehend von der „Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen”, einem multilateralen Abkommen im Rahmen des Europarates, das sich zum Ziel gesetzt hat, historisch gewachsene Regional- oder Minderheitensprachen als gemeinsames europäisches Erbe zu schützen, wendet sich die Ringvorlesung der Erforschung genau dieses Europas „minor” zu.
Im Mittelpunkt sollen daher die reichhaltigen Traditionen der sogenannten „kleinen” Sprachen und Literaturen stehen, die „kleine” Geschichten und Mythen erzählen und regionale Spezifika und Ausprägungen von lokalen Identitätsbildungsprozessen fokussieren. Welche Minderheitensprachen gibt es z. B. in Europa, welche indigene Kulturen, welche regionale literarische Traditionen? Wie haben sich die Dominanzverhältnisse zwischen „großen” und „kleinen” Sprachen, Ländern, Literaturen und kulturellen Prozessen in Europa historisch entwickelt? Welche Motive, Symbole und Mythen werden allgemein mit dem kulturellen Erbes Europa verbunden – und werden diese in einem Europa minor in Frage gestellt? Welche Formen von materiellem und immateriellem Kulturerbe sind in der Regionalentwicklung wichtig und wie gestalten sich die Spannungen zwischen trennenden nationalen und gemeinsamen europäischen Narrativen? Das alles sind Fragen, denen wir in dieser Ringvorlesung mit unterschiedlichen disziplinären Ansätzen nachgehen wollen, um unseren Blick auf Europa um vielfältige „kleine” Perspektiven zu erweitern.
Das Cluster für Europaforschung (CEUS) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität des Saarlandes, die Aktivitäten im Europa-Schwerpunkt der Universität miteinander vernetzt und interdisziplinäre Forschung und Lehre zum Themenfeld Europa koordiniert. Um die Ergebnisse europabezogener Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu vermitteln, werden regelmäßig Ringvorlesungen und Veranstaltungsreihen zu aktuellen europäischen Fragen organisiert. Dieses Wintersemester verbinden wir dieses Anliegen mit der regelmäßig stattfindenden Ringvorlesung der Europäischen Kulturstudien und rücken das Thema Kopräsenz in den Fokus:
Formen und Dynamiken von Kopräsenz prägen seit jeher unser gesellschaftliches Zusammenleben. Insbesondere Flucht und Migration sowie allgemein die Mobilität von Menschen über Grenzen, Länder und Kontinente hinweg führen zu Effekten des Nebeneinanders und der Überlagerung von zeitlichen, räumlichen, sprachlichen, kulturellen, sozialen, politischen und rechtlichen Bezugsräumen, Einflüssen und Erfahrungen. Diese Effekte können unter dem Begriff der Kopräsenz gefasst werden, der Differenzen anerkennt, statt sie zu nivellieren – und der damit dem Begriff der Integration entgegensteht.
Ziel der interdisziplinären Ringvorlesung ist es, Europa als einen Kultur-, Sprach-, Vorstellungs- und Rechtsraum neu zu hinterfragen und den Integrationsbegriff anhand der Fokussierung von Kopräsenz(en) zu problematisieren und ggf. zu überwinden. Im Zentrum der einzelnen Vorträge stehen dabei insbesondere historische, politische, soziale, kulturelle, sprachliche und rechtliche Transformationsprozesse in Europa sowie Zukunftsentwürfe und Formen des Zusammenlebens unter den Bedingungen von Kopräsenz. Neben der Darstellung von konzeptionellen und theoretischen Ansätzen zum Begriff der Kopräsenz präsentieren die Vorträge vor allem konkrete historische und gegenwärtige Fallbeispiele, die Formen der Kopräsenz in Europa aus verschiedenen disziplinären Perspektiven beleuchten.
Die Digitalisierung und die Ausbreitung von Anwendungen der KI verändern nicht nur das gesellschaftliche Leben allgemein. Sie verändern auch substanziell die Rahmenbedingungen, unter denen in Europa (und der Welt) Kultur und Forschung entstehen. Digitalisierung und KI stellen neue technische Mittel bereit, mit denen erstmals – oder erheblich schneller – bestimmte Ziele erreicht sowie weltweit kommunizieren werden können. Mit ihnen ist der Aufstieg des sogenannten Überwachsungskapitalismus verbunden, aber auch erhebliche Veränderungen in Bereichen der Sprache und Kommunikation sowie der Produktion und Vermittlung künstlerischer Produktionen. Die damit verknüpften Diskurse wandeln sich auf inhaltlicher sowie auf ihrer medialen Ebene. Letztendlich bleibt es eine anhaltende Diskussion in den Geisteswissenschaften, besonders unter ethischen Fragestellungen. Dieser Paradigmenwechsel stellt wiederum die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung vor neue Herausforderungen.
Für die Studierenden der Fakultät P werden Digitalität und KI zentrale Elemente ihrer Arbeitswelt ebenso wie ihres Umgangs mit Kulturen und Sprachen sein – oder sind es bereits. Die geplante Ringvorlesung dient dazu, sie mit künstlerischen Produktionen, die bereits auf die Veränderungen durch KI und Digitalisierung reagieren, ebenso vertraut zu machen wie mit den neuen Möglichkeiten der Forschung sowie der Reflektion und dem Diskurs über eben diese Phänomene. So soll die Ringvorlesung Zugang zu den unterschiedlichen Ansätzen bieten, mit denen die Forschenden aus verschiedenen Disziplinen auf KI und Digitalisierung in den europäischen Kulturen reagieren, sie analysieren, problematisieren und einordnen.
Die Beiträge aus ganz unterschiedlichen Disziplinen beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen: Was sind Digital Humanities, welche Methoden und Anwendungen gibt es? Welche Chancen bieten diese digitalen Methoden für die Grundlagenforschung, z.B. in Sprachwissenschaft, Archäologie oder Didaktik? Wie verändert sich die Arbeit von Archiven, wenn gesellschaftliche und künstlerische Debatten digital geführt werden? Wie lassen sich historische Texte und Dokumente digital edieren? Welche Erzählungen, Bilder, Fragen und Antworten sowie Herausforderungen und Lösungen entwickeln Filme, Gedichte, Romane und Erzählungen auf die Herausforderungen von KI und Digitalität? Wie funktioniert digitales Theater? Wie geht man mit Werken um (Bildende Kunst, Musikkomposition, Hörbücher etc.), die von KIs produziert wurden? Wie verändert sich Literaturkritik, Filmkritik und Kunstkritik, wenn sie in digitalen und sozialen Medien erfolgt?
Der Forschungsschwerpunkt „Europa” und die darin integrierte interdisziplinäre Europaforschung bilden eines der Alleinstellungsmerkmale der Universität des Saarlandes. Durch ihre deutsch-französische Gründungsgeschichte sowie ihre Lage lässt sich diese europäische Ausrichtung auch historisch und geographisch verorten. Aktuell tragen insbesondere die Fachrichtungen der Philosophischen Fakultät zur inhaltlichen Füllung des Europaschwerpunktes in Forschung und Lehre bei. Auch unser interdisziplinärer Master „Europäische Kulturstudien” mit seinen Schwerpunktbildungen in den Bereichen Geschichte, Literatur, Kultur und den Sprachen Europas ist Teil dieses Profils. Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von „Europa” sprechen? Wie lässt sich der Begriff inhaltlich füllen, wie wird er in der Forschung reflektiert und wie oszilliert er unter verschiedenen disziplinären Perspektiven?
Diesen Fragen möchte die Ringvorlesung der „Europäischen Kulturstudien” im kommenden Wintersemester nachgehen, indem sie sich unterschiedlichen Konzepten oder Narrativen von Europa widmet.
Und plötzlich sind hier wieder Grenzen! Durch die Corona-Pandemie werden Landesgrenzen innerhalb des sogenannten Schengen-Raums wieder sicht- und spürbar. Absperrungen auf Wanderwegen, Autobahnen – ja sogar mitten durch Dörfer: Längst vergangen geglaubte Demarkationslinien gewinnen plötzlich wieder an Bedeutung und verändern unsere Wahrnehmung von Europa. Doch nicht nur die Landesgrenzen führt uns das Virus wieder vor Augen, denn die Krise verstärkt vielmehr, was sich in den letzten Jahren bis hin zum Brexit bereits angedeutet hat: Insgesamt rücken nationale Interessen der EU-Mitgliedsstaaten immer stärker in den Fokus und gefährden die Vision eines über alle Grenzen hinweg geeinten Europas.
Für unsere Universität mit ihrem Europa-Schwerpunkt stellen diese Entwicklungen neue Herausforderungen dar. Doch neben der praktischen Suche nach Lösungen ergeben sich hier auch Ansätze für die Forschung und Lehre. Denn die Reflexion von Grenzen, ihren historischen, geographischen, sprachlichen, kulturellen oder philosophischen Bedingungen und Dimensionen, spielt in der Philosophischen Fakultät eine bedeutende Rolle: So legt der aktuelle SFB-Antrag „Flucht: Dynamiken der Kopräsenz in Europa“ einen besonderen Schwerpunkt auf die Erforschung von Grenzräumen und ihre Implikationen. Einrichtungen wie das UniGR-Center for Border Studies (UniGR-CBS) fungieren als grenzüberschreitende thematische Netzwerke, die über Grenzen und ihre Bedeutungen sowie Grenzraumfragen forschen. Auch im Studium werden über Austauschprogramme und grenzüberschreitende Studiengänge viele Möglichkeiten einer transnationalen Orientierung geboten: Im trinationalen Masterstudiengang Border Studies widmet man sich interkulturellen und grenzüberschreitenden Inhalten, der ebenfalls trinationale Masterstudiengang der Germanistik untersucht die Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums gemeinsam mit den Universitäten Metz und Luxemburg und die bi- und trinationalen Studiengänge der Romanistik vermitteln inter- und transkulturelle Kompetenzen, z.B. Deutsch-französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation. Zu diesem Wintersemester startet der neue Bachelorstudiengang Europawissenschaften, der sich in den drei disziplinären Schwerpunkten Geographien, Neu-Zeit-Geschichte sowie vergleichenden Literatur-wissenschaften mit zentralen Fragen Europas beschäftigt.
Die Ringvorlesung der „Europäischen Kulturstudien“ nimmt daher die Corona-Krise und ihre Auswirkungen zum Anlass, diese Forschungsschwerpunkte und weitere Anknüpfungspunkte in den unterschiedlichen Disziplinen der Philosophischen Fakultät zum Thema „Europäische Grenzdiskurse“ vorzustellen. Wir möchten dazu einladen, über Grenzen, ihre Bedingungen, Veränderungen und Herausforderungen zu reflektieren und zu diskutieren.
Die Frage „Was ist Aufklärung?“ beantwortete Immanuel Kant 1784 mit dem vielzitierten Satz: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Diese Definition, der abschließende Aufruf, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, und die damit verbundene Wertschätzung von kritischer Vernunft, Erkenntnisstreben und Rationalität wurden seither zu einem Merkmal europäischer Selbstverständigung. Nicht zuletzt im Vergleich oder in der Auseinandersetzung mit nichteuropäischen Kulturen und scheinbar „voraufgeklärten“ Weltanschauungen und Religionen wird dies deutlich. Anlass genug, um die Voraussetzungen und Implikationen der „europäischen Aufklärung“ genauer zu hinterfragen.
Kants Statement war Teil einer breiteren Debatte in Philosophie, Literatur, Theologie und Pädagogik, die der europäischen Aufklärung eine breite Basis verschaffte und bis in die Gegenwart wirksam blieb. Es lassen sich gemeinsame philosophische Grundsätze ausmachen, ebenso sind Diskurse um politische und soziale Gleichheit sowie das Interesse an naturwissenschaftlicher Erkenntnis und Reisen verbindende Elemente. Durch Projekte der volkssprachlichen Bildung und der Enzyklopädisierung von Wissen sollte ein möglichst breites Publikum erreicht werden. Die Akteur*innen der europäischen Aufklärung verstanden sich dabei durchaus als Kosmopoliten, denn die zentralen Schriften der Aufklärung wurden über die Nationengrenzen hinaus gelesen, übersetzt und diskutiert.
Diese Konstellationen machen einen interdisziplinären Blick, der das Länder- und Fachgrenzen überschreitende Projekt „Aufklärung“ aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, besonders spannend. Was ist beispielsweise typisch für die Aufklärung in Literatur, Musik und Kunst? Welche gesellschaftlichen und politischen Diskurse werden geführt und wie wirken sich diese auf die kulturellen Erzeugnisse des 18. Jahrhunderts aus? In welchen Beziehungen stehen die Akteur*innen der Aufklärung zueinander, welche Netzwerke bilden sie? Neben dem historischen Blick lässt sich die Perspektive auch auf die Rezeption der europäischen Aufklärung lenken: Welche Wirkkraft konnte sie entfalten, welche Maßstäbe setzen? Welche gegenläufigen Bewegungen gerieten in Spannung zu ihr? Worin liegt das originäre Spezifikum von „europäischer Aufklärung“ im Vergleich zu aufklärerischen Tendenzen in anderen Epochen und Kulturen? Und wie wurde die Aufklärung zum Bezugspunkt für das europäische Selbstverständnis?
Die Ringvorlesung stellt diese unterschiedlichen Facetten dar, präsentiert zentrale Diskurse und Akteur*innen der europäischen Aufklärung und gibt Einblick in die Bandbreite der Aufklärungsforschung innerhalb des Europa-Schwerpunktes der Philosophischen Fakultät.
Zu Beachten!
- Module, die sich inhaltlich mit Modulen des Hauptfaches überschneiden, können im Nebenfach „Europäische Kulturstudien“ nicht gewählt werden.
- Module bzw. Modulelemente, die bereits im grundständigen Studiengang erfolgreich absolviert worden sind, dürfen nicht in das Nebenfach „Europäische Kulturstudien“ eingebracht werden.
- Im Wahlpflichtbereich 1 „Sprachen in Europa“ dürfen gleiche Kompetenzen nicht doppelt erworben werden. Dies betrifft insbesondere Sprachen, die bereits als Herkunftssprachen oder im Rahmen der schulischen bzw. universitären Bildung erlernt wurden.
Studienfachberatung
Dr. Stephanie Blum
stephanie.blum(at)uni-saarland.de
Tel.: 0681 302-2203
Campus A 5 4, Raum 3.20
Sprechzeit: Nach Vereinbarung
Zentrale Studienberatung
Campus Saarbrücken
Campus Center, Geb. A4 4, EG
Tel.: 0681 302-3513
studienberatung(at)uni-saarland.de
Zugang
Sie können zum Studium des Nebenfachs "Europäische Kulturstudien" zugelassen werden, wenn
- das von Ihnen gewählte Hauptfach eine Kombination mit dem Nebenfach "Europäische Kulturstudien" erlaubt,
- Sie im Besitz eines in Deutschland anerkannten Bachelorabschlusses sind und
- (für ausländische Studienbewerber) Sie Deutschkenntnisse der Niveaustufe C1 nach dem Europäischen Referenzrahmen nachweisen, entweder durch TestDaF-Zeugnis mit mindestens der Niveaustufe 4 in allen Prüfungsteilen, DSH-Zeugnis mit mindestes der Stufe 2 oder Goethe Zertifikat C2.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik, wenden Sie sich bitte an:
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Bitte senden Sie Ihre Anfragen ausschließlich von Ihrer studentischen E-Mail-Adresse (Ihre Kennung@stud.uni-saarland.de).
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Anne Müller-Leist, M.A.
a.leist(at)mx.uni-saarland.de
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