Hannes Buchmann

Hannes Buchmann M.A. 
wiss. Mitarbeiter
hannes.buchmann[at]uni-saarland.de
Tel.: 0681 302 2333
Geb. B3.1 Raum 1.27

 

Vita

2012
Abitur

2012 – 2015
Studium Archäologie-Geschichte-Landschaft / Klassische und Frühchristliche Archäologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

2015
Bachelor of Arts, Thema der Bachelor-Arbeit: „Die ägyptischen Kulte in Kleinasien – die numismatischen Zeugnisse“

2015 – 2019
Studium Klassische Archäologie / Alte Geschichte / Prähistorische Archäologie / Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

2018
Master of Arts in den Fächern Alte Geschichte / Klassische Archäologie, Thema der Master-Arbeit: „Die Kulte der Ubier im Kölner Raum – der epigraphische Befund“

2019
Master of Arts in den Fächern Prähistorische Archäologie / Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Thema der Master-Arbeit: „Die Besiedlung des Erfurter Raums in der späten Römischen Kaiserzeit“

seit 2019
Promotionsprojekt zum Thema „Römische Objekte in germanischen Siedlungen. Klassifikation und Interpretation“

2019 – 2022
Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung

seit 2022 
wiss. Mitarbeiter am Institut für Vor- und Frühgeschichte an der Universität des Saarlandes

Forschungsschwerpunkte

  • Römische Kaiserzeit im Barbaricum
  • Siedlungsarchäologie

Publikationen

  • Die Kulte der Ubier im Kölner Raum – der epigraphische Befund. Arch. Korrbl. 50,2, 2020, 249-264.
  • mit F. Rösch/T. Feike/K. Hindelang/K. Liebing, Bauhaus Ausgraben: Archäologische Untersuchungen an einem unter Hannes Meyer errichteten Laubenganghaus in Dessau-Törten. In: F. Jürgens/U. Müller (Hrsg.), Archäologie der Moderne. Standpunkte und Perspektiven (Bonn 2020) 387-450.
  • Die kaiserzeitlichen Siedlungen Radegundenstraße, Pilse 12/13 und Weiße Gasse in Erfurt. Alt-Thüringen 48, 2022/2023, 33-141 (doi 10.60958/at.48.02). 
  • Burgenromantik und Ausflugskultur im Spiegel der Archäologie – Funde des 19. und 20. Jh. von der Burgruine Dagstuhl, Saarland. Historische Archäologie 2, 2024 (doi 10.18440ha.2024.2).