KI in Forschung und Lehre
KI-geschaffene Texte und ihre Verwendung in den Geisteswissenschaften. Chancen und Grenzen (DaTa-Pin-Innovationsprojekt)
Im Rahmen des Projektes erfassten und analysierten Cristina Andenna und Miriam Weiss digitale Text- und Übersetzungstools im Hinblick auf ihren Einsatz in der Lehre in der Geschichtswissenschaft.
Die dazugehörige Lehrveranstaltung:
Die entsprechenden Tools wurden recherchiert, gebündelt und gemeinsam mit Studierenden in einer Lehrveranstaltung auf ihren möglichen Einsatz in der geschichtswissenschaftlichen Lehre hin untersucht. Es entwickelte sich eine innovative Übung, in welcher das selbstwirksame Lernen der Studierenden gefördert wurde, indem sie eine originale Quelle aus dem Saarländischen Landesarchiv mit Hilfe digitaler Tools selbständig aufbereiten sollten. Der konkrete Ablauf, die Ergebnisse sowie die Stimmen der Studierenden lassen sich interaktiv nachvollziehen. Über das nebenstehende Superheldenbild oder den unten befindlichen Button kommen Sie zum Beitrag.
Beitrag im Blog der rheinland-pfälzischen und saarländischen Archive
Beitrag “KI in der geschichtswissenschaftlichen Lehre - Gefahr oder Chance?” im “Blog Geschichtswissenschaftsdidaktik” vom 21.11.2024:
Für mehr Einblicke in das Projekt:
Aufsatz (Open-Access): Miriam Weiss. Lateinkenntnisse erforderlich?! KI-geschaffene Übersetzungen als Hilfsmittel zur Quellenerschließung in der Geschichtswissenschaft, in: KI:Text (2024):
Tagungszusammenschnitt der Tagung "KI – Text und Geltung. Wie verändern KI-Textgeneratoren wissenschaftliche Diskurse?" in Darmstadt (2023), an der das Projekt beteiligt war:
Header-Bild und Kacheln: Ambrogio Lorenzetti, Effetti del buon governo in città, Freskenzyklus in der Sala dei Nove des Palazzo Pubblico von Siena, commons.wikimedia.org/w/index.php