25 Jahre HoK - Jubiläum & Audiocollage HoK hörbar

25 Jahre Historisch orientierte Kulturwissenschaften

Am 06. November fand das 25-jährigen Jubiläum der HoK-Studiengänge bei herrlicher Atmosphäre im Musiksaal der Universität des Saarlandes statt.

Mit 130 Gästen bis 22 Uhr wurde eindrucksvoll die Lebendigkeit und Relevanz unseres Fachbereichs demonstriert. Das breite Interesse spiegelt sich auch in der medialen Resonanz wider: Sowohl die Saarbrücker Zeitung als auch der SR berichteten über unser Jubiläum. 

Unser besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden: Prof. Clemens Zimmermann für seine Einführung zur Geschichte der Studiengänge, Martin Grasmück (Intendant des SR) für seinen Festvortrag über die beruflichen Chancen unserer Absolvent:innen sowie unseren Studierenden Leah Rajchlin und Leyla Taskiran, die mit einer eindrucksvollen Audiocollage die Vielfalt des Studiengangs HoK betonten. Dankbar sind wir auch für die Grußworte von Prof. Raimund Seidel, Vizepräsident der Universität des Saarlandes, und Wolfgang Förster, Staatssekretär für Wissenschaft, die die Bedeutung und Qualität der Studiengänge würdigten. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die musikalische Begleitung durch Jean Touna.  

Im Foyer des Musiksaals trafen sich ehemalige Studierende aller Generationen mit Dozierenden, Professorinnen und Professoren, teilweise nach Jahren, wieder – eine schöne Gelegenheit, die starke Verbundenheit innerhalb des Studiengangs HoK aufleben zu lassen. Das war für uns als Koordinationsstelle eine große Freude und Bestätigung unserer Arbeit. 

Auch im Namen von Prof. Gabriele Clemens, Erste Sprecherin der HoK-Studiengänge, danken wir Ihnen noch einmal für diesen gelungenen Abend und blicken mit Freude auf die nächsten fünf Jahre HoK und die 30-Jahr-Feier 2029! 

Link zur Audiocollage HoK Hörbar

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Studiengänge der Historisch orientierten Kulturwissenschaften wurde von der Studierendenschaft eine Audiocollage geschaffen, die die Vielfalt der im Studium behandelten Forschungsgegenstände darstellen soll. Sie unterstreicht die Vielfalt und lebendige Atmosphäre des Fachbereichs und die Bedeutung der Stimmen der Studierenden für die Zukunft der Kulturwissenschaften.