Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Die vorgezogene Wochenendabsenkung ist eine dauerhafte Maßnahme, die bis zum Ende der regulären Heizperiode erhalten bleiben wird. Sie bleibt auch im kommenden Winter 2023/2024, da sie sich rückblickend als effektive Maßnahme erwiesen hat, die nur zu geringen Komforteinbußen geführt hat.
Sollten Sie Wochenendveranstaltungen während der Heizperiode planen, versuchen Sie bitte grundsätzlich, eine Ausweichmöglichkeit in den Gebäuden B41 oder C54 zu buchen. Sollte kein Raum mehr buchbar sein oder Sie aus anderen Gründen in einem Gebäude bleiben müssen, der von der vorgezogenen Absenkung betroffen ist, melden Sie dies bitte unbedingt mit genügend zeitlichem Vorlauf an: energiesparen(at)uni-saarland.de.
Raumbuchung B4 1 (Audimax)
Hörsäle und zwei Seminarräume können über Frau Carolin Winkler am besten per E-Mail (c.winkler(at)rewi.uni-saarland.de) reserviert werden. Für Veranstaltungen am Samstag sollten die Reservierungen am besten bis mittwochs in der Veranstaltungswoche erfolgt sein. Die reservierten Räume werden dann Samstagmorgen über die Störmeldezentrale geöffnet und abends wieder geschlossen. Sollte ein Schlüssel für die Medienbank benötigt werden, muss dieser über Frau Winkler angefragt werden. Ein weiterer Seminarraum (2.1) kann nur über LSF gebucht werden, dies aber auch sehr kurzfristig. Der Schlüssel kann nach Reservierung samstags in der Institutsbibliothek Geschichte in B3 2 abgeholt werden.
Raumbuchung C5 4 (Sprachenzentrum)
Seminarräume können über Frau Juncal Zatón Gonzalez reserviert werden (bis 12:30 Uhr per E-Mail oder MS Teams; j.zaton-gonzalez(at)szsb.uni-saarland.de). Die Schlüsselkartenübergabe läuft ebenfalls über Frau Gonzalez. Vorlaufzeit für eine Reservierung ist eine Woche. Folgende Infos werden für die Reservierung benötigt: Tag und Uhrzeit der Veranstaltung, die benötigte technische Ausrüstung, die Anzahl der Personen und die UdS-Kartennummer (zur Freischaltung für die Türen).
Grundsätzlich ist jeder Nutzer und jede Nutzerin gebeten, eigenverantwortlich für den jeweiligen Bereich darauf zu achten, dass Geräte abgeschaltet sind, wenn sie nicht mehr benötigt werden, oder zum Beispiel auch das Licht ausgeschaltet wird, wenn es hell genug ist. In manchen Situationen können auch die Reinigungskräfte und der Wachdienst im Rahmen ihrer Tätigkeiten auf den sparsamen Umgang mit Energie achten. Wo es ihnen auffällt, schließen sie Fenster und schalten das Licht aus. Es ist jedoch für diese nicht leistbar, im Rahmen ihrer normalen Tätigkeit auch das Energiesparen fest in ihren Bereich zu integrieren.
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Das ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben zur Mindestbeleuchtung in verschiedenen Bereichen nicht ohne Weiteres möglich. Technische Lösungen sind im Blick, können aber aufgrund des riesigen Umfangs der Maßnahmen nur sukzessive umgesetzt werden. Priorität haben daher aktuell verhaltensbezogene Maßnahmen wie zum Beispiel, die Nutzerinnen und Nutzer zu motivieren, Licht auszuschalten, wenn es nicht nötig ist, und den Computer auszuschalten, wenn er nicht mehr genutzt wird. In Bereichen mit Bewegungsmeldern wird die Beleuchtungsdauer von aktuell 15 Minuten nach und nach auf 5 Minuten reduziert (Ausnahme: Toiletten). Bitte beachten Sie: Die Zeit beginnt bei jeder Bewegung nochmal von vorne zu laufen.
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Nach Möglichkeit sollten alle Heizkörper auf Stufe 2,5 gestellt werden, auch diejenigen in Nebenräumen. So können die Heizungen in den einzelnen Gebäuden am effektivsten und energetisch sinnvollsten gesteuert werden. Wenn gelüftet werden muss, währed des Stoßlüftens (max. 5 Minuten) die Heizkörper herunterdrehen und nach dem Schließen des Fensters wieder auf Stufe 2,5 stellen.
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Wenn Sie Ideen zum Energiesparen in Ihrem Gebäude haben oder noch grundlegendere Informationen dazu benötigen, können Sie sich gerne an unsere Mailadresse energiesparen@uni-saarland.de wenden. Möchten Sie hingegen konkret auf technische Missstände, wie etwa falsch eingestellte Heizungen oder veraltete Lichttechnik hinweisen, dann richten Sie ihr Anliegen bitte direkt an die Störmeldezentrale, am besten per Mail: stoermeldezentrale(at)univw.uni-saarland.de, in dringenden Fällen auch telefonisch: 0681 - 302 2242
Bei der Beantwortung Ihrer Fragen/Anliegen kann es aufgrund des hohen Aufkommens aktuell zu Verzögerungen kommen.
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Homeoffice wird im Rahmen der aktuell geltenden Bestimmungen angeboten.
Technische und bauliche Lösungen, um den Energieverbrauch dauerhaft und nachhaltig senken zu können, sind bekannt und werden selbstverständlich bearbeitet. Da jedoch Umbauten in größerem Maße beispielsweise der Lichtsysteme auf intelligente Lichtsteuerung, die Installation von (Balkon-)Solaranlagen, energetische Häusersanierungen etc. immense Vorlaufzeiten brauchen sowie durch die Größenordnungen der UdS-Liegenschaften zeitlich und finanziell erheblichen Aufwand verursachen, können sie nicht Teil der akuten kurzfristigen Energiesparbemühungen sein. In diesem Wintersemester helfen insbesondere schnell umsetzbare Maßnahmen wie die Absenkung von Gebäudetemperaturen sowie möglichst große Einsparungen durch individuelles Nutzerverhalten (bspw. Licht ausschalten, Computer ausschalten usw.).
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Warmes Wasser kann insbesondere in den Bereichen eingespart werden, wo es ausschließlich zum Händewaschen benötigt wird. Die Hände werden durch das Waschen mit kaltem Wasser in den meisten Fällen ebenso sauber wie beim Waschen mit warmem Wasser. In den Sanitärbereichen wurde die Warmwasserzufuhr für Handwaschbecken bereits abgestellt. Sollte unter einem Waschbecken ein Boiler installiert sein, sollte dieser von den Nutzerinnen und Nutzern ausgeschaltet werden, um Strom fürs Aufheizen zu sparen.
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Die Drucker können abends eigenverantwortlich ausgeschaltet werden. Im Falle eines an das Netzwerk angeschlossenen Druckers oder auch Multifunktionsgerätes wird generell empfohlen, eine statische IP-Adresse zum Drucker zu beantragen. Damit ist sichergestellt, dass das Gerät nach einem Neustart zuverlässig dieselbe Adresse zugewiesen bekommt.
Ein zentral gesteuertes Herunterfahren ist leider nicht möglich, da nur wenige Computer zentral verwaltet werden. Daher ist grundsätzlich jeder Nutzer und jede Nutzerin gebeten, die Geräte eigenverantwortlich herunterzufahren und die VPN-Verbindung vorher zu trennen, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.
Die Displays der Telefone werden ab sofort schon früher in den Standby-Modus geschickt. Die Telefone funktionieren dann nach wie vor uneingeschränkt. Sollte das Display bei Rückkehr an den Arbeitsplatz noch im Stand-by-Modus sein, kann man eine beliebige Taste drücken, um das Display zu aktivieren und so zum Beispiel entgangene Anrufe zu sehen. Nach fünf Minuten Inaktivität geht das Display wieder in den Stand-by-Betrieb.
Bei Fragen und Problemen wenden sie sich bitte direkt an das Hochschul-IT-Zentrum. www.hiz-saarland.de
Es gibt ein Thermometer für jeden Energiesparhelfer/jede Energiesparhelferin. Die Thermometer dienen der allgemeinen Kontrolle bei Bedarf und sollen nicht als dauerhafte Messinstrumente flächendeckend verteilt werden.
Nein, Strom ist jederzeit und überall normal verfügbar. Da die Stromkosten jedoch einen Großteil der Gesamtenergiekosten ausmachen, werden alle Universitätsmitglieder eindringlich gebeten, zurückhaltend mit Strom umzugehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten nach Möglichkeit rund um den Jahreswechsel im Homeoffice arbeiten (s. Frage Gibt es eine erweiterte Homeoffice-Regelung, um Energie zu sparen?)
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Task Force Energie
energiesparen(at)uni-saarland.de