Rita Lettieri
Doktorandin
Kontaktdaten:
Gebäude C5 3 (1. OG), Raum 1.07.
rile00001(at)stud.uni-saarland.de
Bürozeiten:
Montag-Freitag: 9:00-13:00 Uhr
Zur Person
- Seit 02/2024: Lexikographisches Praktikum an der Universität des Saarlandes (UdS) im Rahmen der Projekte Lessico Etimologico Italiano (LEI) sowie Wissensnetze in der mittelalterlichen Romania (ALMA)
- 25/09/2023 - 29/09/2023: Redaktionstätigkeit im Rahmen des Tesoro della Lingua Italiana delle Origini (TLIO) am Institut Opera del Vocabolario Italiano (OVI) in Florenz (Italien)
- Seit 11.2022: Cotutelle-Doktorandin der italienischen Sprachwissenschaft; Betreuung: Prof. Dr. Rosa Piro (Universität Neapel „L'Orientale" (Italien))
- 05.2022: Masterabschluss im Studiengang Lingue e letterature comparate (curriculum europeo-italianistico) an der Universität Neapel „L'Orientale" (Italien)
- Seit Anfang 2022: Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Italienische Sprachwissenschaft an der Universität Neapel „L'Orientale" (Italien)
- 03.2018: Bachelorabschluss im Studiengang Lingue, letterature e culture dell'Europa e delle Americhe an der Universität Neapel „L'Orientale" (Italien)
Promotionsprojekt
Das Promotionsprojekt hat die Untersuchung und Benennung mittelalterlicher Krankheiten zum Gegenstand. Ausgangspunkt bildet eine Analyse des neunten Buches von Almansore, dem ersten medizinischen Text in der florentinischen Volkssprache. Das auf Arabisch verfasste und ins Lateinische übersetzte Werk wurde um das Jahr 1300 vulgarisiert, wie es aus dem ältesten Codex, dem Laurentianischen Pluteus LXXIII.43 (Lp), hervorgeht. Das mittelalteriliche medizinische Lexikon wird durch die Erstellung eines Glossars analysiert und systematisiert.