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KI-generierte Podcasts

Um die Inhalte unserer Forschung zugänglicher zu machen, finden Sie nachfolgend einige KI-generierte Podcasts zu ausgewählten Publikationen und Forschungsprojekten. Die Podcasts sind durch Google's NotebookLM automatisch generiert und wurden nicht redaktionell nachbearbeitet. Die Aussagen geben also nicht zwangsläufig die Meinung der Autor*innen wieder. Das Hören der Podcasts ersetzt sicherlich nicht die Lektüre der zugrundeliegenden Publikationen, allerdings geben die Podcasts durchaus einen Einblick in die Forschung und deren Ergebnisse. Viel Spaß beim Hören!

Mit Blick auf die Barrierefreiheit gilt es (vorläufig) leider anzumerken: Ein Transkript der Audiodateien liegt leider nicht vor, allerdings liegen den Podcasts schriftliche wissenschaftliche Beiträge zugrunde, die jeweils bei den Zitationsangaben verlinkt sind.

 

A comparison of the environmental sustainability of brick-and-mortar retailing and online retailing: Contrasting academic research and consumer perceptions

Klein, P., & Popp, B. (2023). A comparison of the environmental sustainability of brick-and-mortar retailing and online retailing: Contrasting academic research and consumer perceptions. Business and Society Review, 128(4), 635–660. https://doi.org/10.1111/basr.12332

Zusammenfassung: Die Studie von Klein und Popp (2023) untersucht die wahrgenommene und objektive Umweltverträglichkeit von stationärem und Online-Handel. Sie kombiniert eine Literaturrecherche zu verschiedenen Einflussfaktoren (Gebäude, Transport, Verpackung, Retouren etc.) mit vier empirischen Studien zur Konsumentenperspektive. Überraschenderweise bewerten Konsumenten den stationären Handel trotz objektiver Vorteile des Online-Handels im Hinblick auf CO2-Emissionen als umweltfreundlicher. Die Autoren leiten daraus Handlungsempfehlungen für Einzelhändler und Logistiker ab, um die Umweltbilanz beider Handelsformen zu verbessern und die Konsumentenwahrnehmung zu beeinflussen. Die Studie weist methodische Grenzen auf, regt aber weitere Forschung an. Podcast starten.

 

Last-Mile Delivery Methods in E-Commerce: Does Perceived Sustainability Matter for Consumer Acceptance and Usage?

Klein, P., & Popp, B. (2022): Last-Mile Delivery Methods in E-Commerce: Does Perceived Sustainability Matter for Consumer Acceptance and Usage? Sustainability, 14, 16437. doi: https://doi.org/10.3390/su142416437

Zusammenfassung: Die Studie von Klein und Popp (2022) untersucht die Akzeptanz verschiedener Methoden der letzten Meile im E-Commerce (Hauslieferung, Paketschließfächer, Click & Collect) bei deutschen Online-Käufern. Dabei wird der Einfluss der wahrgenommenen Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch, sozial), der wahrgenommenen Kosten und der Benutzerfreundlichkeit auf die Einstellung und Nutzungsabsicht analysiert. Ein konzeptionelles Modell, basierend auf dem Technology Acceptance Model (TAM), wird mittels einer Online-Umfrage (N=536) getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass Benutzerfreundlichkeit und Nützlichkeit die Akzeptanz steigern, während Kosten diese einschränken. Wahrgenommene Nachhaltigkeit beeinflusst die Akzeptanz unterschiedlich stark, je nach Methode und Nachhaltigkeitsdimension. Podcast starten.

 

Kundenzufriedenheit in Zeiten von Omni-Channel-Retailing und digitalen Ökosystemen

Popp, B. (2020). Kundenzufriedenheit in Zeiten von Omni-Channel-Retailing und digitalen Ökosystemen. In S. Roth, C. Horbel, & B. Popp (Hrsg.), Perspektiven des Dienstleistungsmanagements: Aus Sicht von Forschung und Praxis (S. 409-434). Springer Fachmedien: Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28672-9_21  

Zusammenfassung: Der Text analysiert die Herausforderungen des Kundenzufriedenheitsmanagements im Einzelhandel im Kontext von Omni-Channel-Retailing und digitalen Ökosystemen. Er untersucht den Wandel der Customer Journey durch zunehmende Digitalisierung und Kanalvielfalt, hinterfragt die alleinige Fokussierung auf Kundenzufriedenheit angesichts hoher Zufriedenheitsniveaus und steigender Erwartungen, und betont die Bedeutung von Markenidentifikation und Co-Creation von Dienstleistungsqualität. Der Einfluss digitaler Ökosysteme wie Amazon und deren Auswirkungen auf Kundenbindung und -loyalität wird ebenfalls diskutiert. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Kundenzufriedenheitsmanagement im veränderten Marktumfeld gegeben. Podcast starten.

 

Determining Customer Satisfaction and Loyalty from a Value Co-Creation Perspective

Woratschek, H., Horbel, C., & Popp, B. (2019). Determining Customer Satisfaction and Loyalty from a Value Co-Creation Perspective. The Service Industries Journalhttps://doi.org/10.1080/02642069.2019.1606213 

Zusammenfassung: Die Studie untersucht die Entstehung von Kundenzufriedenheit und -loyalität im Kontext von professionellem Fußball, basierend auf der service-dominanten Logik und dem Konzept der Value Co-Creation. Ein erweitertes Rahmenmodell berücksichtigt die Beiträge verschiedener Akteure (Stadionbetreiber, Teams, Fans) und die Identifikation mit dem Verein als Einflussfaktoren. Zwei empirische Studien in der deutschen Fußball-Bundesliga zeigen, dass diese Akteure ähnliche Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit haben, wobei die Identifikation mit dem Team einen besonders starken Einfluss auf die Loyalität aufweist. Die Ergebnisse implizieren, dass Unternehmen nur begrenzten Einfluss auf Kundenzufriedenheit und -loyalität haben und Strategien zur Förderung der Value Co-Creation unter allen relevanten Akteuren entwickeln müssen. Podcast starten.

 

Consumers’ relationships with brands and brand communities – The multifaceted roles of identification and satisfaction

Popp, B., & Woratschek, H. (2017). Consumers’ relationships with brands and brand communities – The multifaceted roles of identification and satisfaction. Journal of Retailing and Consumer Services, 35, 46-56. https://doi.org/10.1016/j.jretconser.2016.11.006

Zusammenfassung: Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Konsumenten-Marken-Identifikation und Kundenzufriedenheit innerhalb von Marken-Communities. Sie analysiert die wechselseitigen Beziehungen dieser Faktoren und deren Einfluss auf Kundenloyalität und Mundpropaganda. Dabei wird die Bedeutung verschiedener Identifikationsziele (Marke, Community) berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass Identifikation und Zufriedenheit komplementäre, aber kontextabhängig unterschiedlich wichtige Einflussfaktoren für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Marken-Communities fördern vor allem die Neukundenakquise durch Mundpropaganda, während der Effekt auf die Markenloyalität weniger stark ausgeprägt ist. Podcast starten.

 

Consumer-Brand Identification Revisited: An Integrative Framework of Brand Identification, Customer Satisfaction, and Price Image and their Role for Brand Loyalty and Word-of-Mouth

Popp, B., & Woratschek, H. (2017). Consumer-Brand Identification Revisited: An Integrative Framework of Brand Identification, Customer Satisfaction, and Price Image and their Role for Brand Loyalty and Word-of-Mouth. Journal of Brand Management, 24(3), 250-270. https://doi.org/10.1057/s41262-017-0033-9  

Zusammenfassung: Der Artikel "Consumer-brand identification revisited" untersucht den Einfluss von Konsumenten-Markenidentifikation, Kundenzufriedenheit und Preisimage auf Markentreue und positive Mundpropaganda. Ein integratives Modell wird vorgestellt und anhand einer Studie mit 1443 Teilnehmern und 10 Marken empirisch getestet. Die Ergebnisse zeigen signifikante positive Beziehungen zwischen allen Konstrukten. Konsumenten-Markenidentifikation erweist sich als besonders wichtiger Einflussfaktor für sowohl Markentreue als auch Mundpropaganda. Der Artikel liefert somit wichtige Erkenntnisse für ein integratives Marketing, welches Branding, Preisgestaltung und Beziehungsmarketing kombiniert. Podcast starten.

 

Brand Communities: Grundidee, Konzept und empirische Befunde

Popp, B. (2017). Brand Communities: Grundidee, Konzept und empirische Befunde. In F.-R. Esch (Hrsg.), Handbuch Markenführung (2. Auflage, S. 1-15). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13361-0_43-1 

Zusammenfassung: Der Text ist ein Auszug aus Bastian Popps Beitrag "Brand Communities: Grundidee, Konzept und empirische Befunde" aus dem Handbuch Markenführung. Popp untersucht darin Markengemeinschaften (Brand Communities), definiert diese, beschreibt ihre Charakteristika und Typologien, grenzt sie von ähnlichen Phänomenen ab und analysiert ihre ökonomische Bedeutung für Unternehmen. Dabei werden sowohl positive Auswirkungen auf Markenbildung und Absatz als auch potenzielle Risiken beleuchtet. Der Beitrag stützt sich auf verschiedene theoretische Modelle und empirische Studien. Podcast starten.

 

The sport value framework – a new fundamental logic for analyses in sport management

Woratschek, H., Horbel, C., & Popp, B. (2014). The sport value framework – a new fundamental logic for analyses in sport management. European Sport Management Quarterly, 14(1), 6-24. https://doi.org/10.1080/16184742.2013.865776

Zusammenfassung: Der Artikel präsentiert ein neues Sportwert-Rahmenwerk (SVF), das die bestehenden Schwächen sportökonomischer Theorien und Managementmodelle behebt. Das SVF basiert auf der dienstleistungsorientierten Logik (SDL) und betont die gemeinsame Wertschöpfung (Co-Creation) durch verschiedene Akteure, inklusive Fans. Es bietet drei Analyseebenen (Intra-, Mikro- und Meso-Ebene) und zehn grundlegende Prämissen, um Sportphänomene besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln. Das Modell überwindet die traditionellen, produktzentrierten Ansätze und fördert ein vernetztes Denken im Sportmanagement. Podcast starten.

 

Markenerfolg durch Brand Communities: Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren

Popp, B. (2011). Markenerfolg durch Brand Communities: Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren [Brand Success through Brand Communities – A Theoretical and Empirical Analysis of the Effects of Psychological Variables on Indicators of Economic Success]. Gabler.

Zusammenfassung: Die Quelle ist eine Dissertation von Bastian Popp zum Thema Markenerfolg durch Brand Communities. Popp untersucht empirisch den Einfluss psychologischer Variablen (Motivation, Identifikation) auf ökonomische Erfolgsindikatoren (Loyalität, Weiterempfehlung). Methodisch stützt sich die Arbeit auf Strukturgleichungsmodellierung, wobei sowohl kovarianz- als auch varianzbasierte Verfahren diskutiert werden. Die Ergebnisse liefern Implikationen für Wissenschaft und Praxis des Markenmanagements und erweitern bestehende Theorien des Konsumentenverhaltens. Die Arbeit beinhaltet eine umfangreiche Literaturrecherche zu Brand Communities und verwandten Konzepten. Podcast starten.

 

Überblick über die KI-generierten Podcasts