„Als die Covid-Pandemie ausbrach, war es plötzlich notwendig, grundlegende Gesundheitshinweise in viele Sprachen zu übersetzen. Aus Qualitätsgründen konnten wir das nicht mit maschinellen Übersetzungsmodellen machen,“ sagt David Ifeoluwa Adelani, PhD-Student an der Universität des Saarlandes, in einem kürzlich veröffentlichten BBC-Artikel über maschinelle Übersetzung. Dies hat laut ihm deutlich gemacht, dass wir gerade in schwierigen Zeiten Übersetzungstechnologien auch für Sprachen brauchen, für die wenig Sprachdaten zur Verfügung stehen.
David selbst hat im Rahmen des Projekts Cracking the Language Barrier for a Multilingual Africa eine Yorùbá-English database erstellt. Wir gratulieren ihm und seinem Team zu diesem Beitrag!
Mehr dazu ist im BBC-Artikel nachzulesen.
29.03.2021