Tagungen

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Workshop März 2016 in Saarbrücken

 „Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus in Deutschland und  Frankreich 1919-1949 – religiöse Stimmen“ als Teil eines deutsch-französischen Forschungsprojekts der Universitäten Paris, Metz, Saarbrücken und Berlin

Trierer Tagungen "Theologie und Vergangenheitsbewältigung"

Veranstalter: Prof. Dr. Lucia Scherzberg in Kooperation mit der Katholischen Akademie Trier
Gefördert durch die DFG seit 2007
PDF-Download: Tagungsübersicht

  • 2015: Diskurse über "Form", "Gestalt" und "Stil" in den 1920er und 1930er Jahren
  • 2013: Vergangenheitsbewältigung und Gender
  • 2011: "Doppelte Vergangenheitsbewältigung" und die Singularität des Holocaust
  • 2009: Gemeinschaftskonzepte im 20. Jahrhundert zwischen Wissenschaft und Ideologie
  • 2007: Französischer Katholizismus und deutscher Protestantismus 1920-1950
  • 2005: Theologie und Vergangenheitsbewältigung im interdisziplinären Vergleich

Ökumenisches Theologisches Forschungskolloquium Saarbrücken

Seit 2011 findet in Saarbrücken jeden Monat ein ökumenisches theologisches Forschungskolloquium statt, das von Yvonne Al-Taie und Christian Neddens ins Leben gerufen wurde und gegenwärtig von Christian Neddens und Katharina Peetz geleitet wird. Das Forschungskolloquium ist eigenständig, wenn auch personell mit der ÖFKTh vernetzt. Das Spektrum der diskutierten Themen umfasst den gesamten Bereich der evangelischen und katholischen Theologie und ihrer Nachbarwissenschaften (Religionswissenschaft, Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften). Neben aktuellen Publikationsprojekten werden dabei auch fächerübergreifende Themen diskutiert.

Hans Joachim Iwand – Über das Zusammenleben in einer Welt 2013

Hans Joachim Iwand (1899-1960) hat sich angesichts globaler Antagonismen in besonderer Weise eingesetzt für das "Zusammenleben in einer Welt". In seiner theologischen und politischen Existenz verbindet sich die Konzentration auf reformatorische Kernpositionen mit einer grenzüberschreitenden gesellschaftspolitischen Offenheit.

Vom 14. bis 16. Februar 2013 wurde eine internationale Tagung veranstaltet, um Iwands oft provokanten Beiträge neu zu diskutieren. Ein Tagungsband wird im Gütersloher Verlagshaus erscheinen – mit Beiträgen von Gerard den Hertog, Martin Greschat, Wolfgang Lienemann, Edgar Thaidigsmann, Folkart Wittekind, Karin Ulrich-Eschemann, Ernstpeter Maurer, Johannes von Lüpke, Wolfgang Kraus, Christian Neddens, Wolfgang Schoberth u.a.

Das Projekt wurde gefördert u.a. durch Mittel des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, durch die Hans-Iwand-Stiftung und die Universitätsgesellschaft des Saarlandes.