Aktuelle Meldungen
Einladung zum Gastvortrag (18.11.2024)
Am 18. November 2024 wird Herr Matija Vudjan im Rahmen der Vorlesung Ekklesiologie und Sakramentenlehre (14.15-15.45 Uhr) einen Gastvortrag zum Thema „Institution in der Krise – Krise der Institution? Ekklesiologische Notizen zur Institutionalität der Kirche“ in den Räumlichkeiten des Instituts halten. Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem Vortrag teilzunehmen.
Weitere Informationen zum Vortrag finden Sie im Flyer: Gastvortrag Matija Vudjan
Digitaler Vortrag von Dr. Jonas Maria Hoff
Wir möchten Sie auf den digitalen Vortrag Die Menschwerdung als Paradox - Weihnachten mit G.K. Chesterton von Dr. Jonas Maria Hoff hinweisen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Datum und Uhrzeit: 12.12.2024, 19.30-21.00 Uhr
Online-Plattform: Zoom
Den Flyer mit allen wichtigsten Informationen zum Vortrag und zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link: Flyer Menschwerdung als Paradox
Vortrag zum Thema Religiöse Bildung - Wege zur Individualisierung?
Im Rahmen des Studientags des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart hält PD Dr. Alexander Maier am 19.10.2024 einen Vortrag zum Thema Religiöse Bildung - Wege zur Individualisierung? Eine Problemgeschichte mit regionalen Bezügen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Podcast mit PD Dr. Urszula Pękala
PD Dr. Urszula Pękala hat gemeinsam mit der Katholischen Akademie an einer Folge des Podcasts “Mit Herz und Haltung” mitgewirkt. Die Episode trägt den Titel Auf dem Weg zur Versöhnung – Die Rolle katholischer Bischöfe im deutsch-französischen und deutsch-polnischen Verhältnis.
Die Episode ist unter folgendem Link abrufbar.
100 Jahr St. Michael - Vortrag von PD Dr. Urszula Pękala
Anlässlich des Jubiläums von St. Michael wird PD Dr. Urszula Pękala einen Vortrag mit dem Titel Wohin steuert die Kirche? Glaubwürdigkeit des europäischen Katholizismus auf dem Prüfstand halten.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Vortrag teilzunehmen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Neue Veröffentlichung des Lehrstuhls für Sozialethik zur Ethik der Migration erschienen
Über mehrere Jahre wurden geflüchtete Syrerinnen und Syrer interviewt. Die Ergebnisse wurden jetzt in einem Buch der wbg Academic (Herder) herausgegeben. Die Veröffentlichung gibt interessante Einblicke in die Gedankenwelt Geflüchteter und ist für die Integrationsdebatte relevant.
Erreichbarkeit vorlesungsfreie Zeit
Prüfungsangelegenheiten
Wir bitten Sie in der vorlesungsfreien Zeit online einen Termin mit Frau Bost oder Frau Nguyen zu vereinbaren.
E-Mail: kath.theologie(at)uni-saarland.de
Einladung zum Film- und Diskussionsabend "Maria Montessori"
26.6.2024, 18.00 Uhr, Kino Camera Zwo, Saarbrücken mit PD Dr. Alexander Maier
Die weltbekannte Pädagogin Maria Montessori gilt als 'Entdeckerin' des Kindes und ihre Pädagogik 'vom Kinde aus' - die zugleich eine eigene Weltanschauung beinhaltet - ist bis heute sehr erfolgreich. Zugleich ist ihr Konzept nicht unproblematisch. Dies zeigen neuere Forschungen zu ihrer Verstrickung in eugenisches Gedankengut. Aber auch ihr Kinderbild, ihre Methodik, ihre Religionspädagogik und ihre Inszenierung als 'Prophetin' einer neuen Erziehung werden seit längerer Zeit immer wieder kritisiert. Der Abend versteht sich als Spurensuche im Hinblick auf ihre Person und ihr Werk und wird von der Montessori-Gemeinschaftsschule Saar veranstaltet.
Hier der Link zur Veranstaltung.
Einladung zum "Offenen Forschungskolloquium" (23.04.2024)
Raum 3.24 (Campus A4.1), 18:00 s. t.
Der Mittelbau lädt alle Interessierte herzlich zur nächsten Runde des "Offenen Forschungskolloquiums" ein.
Unser Kollege, Jörg Röder, wird am 23. April 2024 (Raum 3.24, in A 4.1) einen Vortrag mit dem folgenden Titel halten: Methodenpluralismus in der Exegese. Neues Testament verstehen. Aber wie? Methodische Zugänge neutestamentlicher Exegese.
Jörg war so nett, uns den folgenden Text als Appetizer mitzuschicken:
„Die Bibel verstehen, das Neue Testament verstehen. Aber wie? Diese Frage steht oft im Zentrum der exegetischen Arbeit. Oft bildet sie das Ende einer kontroversen Diskussion in universitären Seminaren: Wie sollen wir den Text denn nun (richtig) verstehen? Die Frage nach diesem Wie zielt auf das Ergebnis eines Verstehensprozesses und damit letztlich auf die Frage nach der Wahrheit neutestamentlicher Texte, die je nach Perspektive einerseits allzu vereinfacht bejaht oder andererseits oft in Zweifel gezogen wird.
Exegeten stehen vor einer doppelten Herausforderung: Die methodische Vielfalt bietet schier unendliche Möglichkeiten der Textauslegung, wobei schnell der Überblick verloren gehen kann. Dem gegenüber steht der Bedarf an klaren Deutungen und allgemein nachvollziehbaren Antworten.
Im Vortrag soll versucht werden, den Reichtum an Auslegungsmöglichkeiten als Chance näherzubringen, indem ein aktueller methodischer Überblick gegeben wird. Außerdem sollen anhand ausgewählter Textbeispiele aus dem Lukasevangelium exemplarische Fragehorizonte konkretisiert werden.“
Hinweis: Wir starten wie gewohnt um 18:00 s.t. mit einem Imbiss, um danach Jörgs Vortrag zuzuhören und um gemeinsam in einen konstruktiven Austausch zu treten.
Nachruf
Die Fachrichtung Katholische Theologie, die Philosophische Fakultät und die Universität des Saarlandes trauern um
Herrn Professor Dr. Karl-Heinz Ohlig
*15. September 1938 †14. Januar 2024
Karl-Heinz Ohlig, geboren in Koblenz, hatte an der Theologischen Fakultät Trier und an der Universität Innsbruck studiert, wo er in Karl Rahner seinen prägenden akademischen Lehrer fand. 1966 wurde er Wissenschaftlicher Assistent für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes, setzte zugleich seine Studien an den Universitäten München und Münster fort und wurde 1969 in Münster unter der Ägide Karl Rahners mit einer Untersuchung „Zur theologischen Begründung des neutestamentlichen Kanons“ zum Dr. theol. promoviert. Im November 1970 folgte die Berufung zum Professor an der Pädagogischen Hochschule des Saarlandes und 1978 der Wechsel auf eine Professur für Religionswissenschaft und Geschichte des Christentums an der Universität des Saarlandes. Hier lehrte und forschte er im Institut für Katholische Theologie bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand (2006) und darüber hinaus. Von 1996 bis 1998 sowie von 2004 bis 2006 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1999 gehörte er zu den Initiatoren des interdisziplinären Studiengangs „Historisch orientierte Kulturwissenschaften“.
In seinem Oeuvre, das 15 Monografien umfasst, widmete sich Karl-Heinz Ohlig vor allem der Theologiegeschichte und der historisch-kritischen Islamforschung. Neben Studien zur Kanongeschichte und zur Entwicklung des Papsttums stehen Untersuchungen zur Christologie („Fundamentalchristologie. Im Spannungsfeld von Christentum und Kultur“, 1986) und Trinitätslehre („Ein Gott in drei Personen? Vom Vater Jesu zum ‚Mysterium‘ der Trinität“, 1999/2014). Im Rahmen der von ihm geleiteten Arbeitsstelle für Religionswissenschaft beschäftigte er sich mit der Islamforschung. Das wissenschaftliche Netzwerk bildete dafür der von ihm 2007 in Saarbrücken gegründete und bis 2023 geleitete Verein „Inârah – Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Koran“. Besonders am Herzen lag ihm die 1968 von ihm mitbegründete theologische, an Kirchenreform orientierte Zeitschrift „Imprimatur. Nachrichten und kritische Meinungen aus der Katholischen Kirche“, die unter seiner Leitung (2014 bis 2022) eine breite Leserschaft aus dem ganzen deutschsprachigen Raum ansprach.
Karl-Heinz Ohlig hat das Institut für Katholische Theologie von Anbeginn an geprägt und zum Profil der Saarbrücker Theologie maßgeblich beigetragen. Die Fachrichtung Katholische Theologie, die Philosophische Fakultät und die Universität des Saarlandes gedenken seiner mit großer Dankbarkeit.
90. Geburtstag von Prof. Gotthold Hasenhüttl
Unter folgendem Link finden Sie einen schönen Artikel des UdS-Archivars Dr. Müller zum 90. Geburtstag von Professor Gotthold Hasenhüttl:
https://www.uni-saarland.de/aktuell/90-geburtstag-von-prof-gotthold-hasenhuettl-28409.html
Hinweis zu Prüfungsmodalitäten
Liebe Studierende,
Wir bitten Sie, sich bzgl. der entsprechenden Prüfungsmodalitäten am fachspezifischen Anhang Ihrer Studienordnung zu orientieren und nicht am Modulhandbuch.
Einladung zum Offenen Forschungskolloquium (06.11.2023; 18 Uhr)
Wir laden alle Interessierte ganz herzlich zur nächsten Runde unseres Offenen Forschungskolloquiums ein.
Am 6. November 2023 wird uns PD Dr. Matthias Rein besuchen. Sein Vortrag trägt den Titel "Volkssprachige geistliche Überlieferung und ihr ‚Sitz im Leben‘ im späten Mittelalter. Die Handschrift 627/1525 8° der Stadtbibliothek Trier im Kontext.“
Hierzu ein kurzer Appetizer:
Die Stadtbibliothek Trier bewahrt eine spätmittelalterliche Sammelhandschrift auf, die in 41 deutschsprachigen Einzeltexten von Gebeten, Andachtsanleitungen und Sprüchen bis zu Kurztraktaten über die Passion, Gnade und Sünde eine Vielfalt an 'Erbaulichem' enthält - was auch immer das gewesen sein mag. Bisher ist die Handschrift nicht ediert und nur im Ansatz erschlossen: Helfen Sie mir dabei, das zu ändern?
Wir starten wie gewohnt um 18:00 s.t. mit einem Imbiss, um eine viertel Stunde später mit vollem Bauch und frischem Kopf inhaltlich zu arbeiten.
Tagung des AK Vormoderne Erziehungsgeschichte (PD Dr. Alexander Maier)
Tagung des AK Vormoderne Erziehungsgeschicht
Öffnungszeiten der Institutsbibliothek in den Semesterferien
In den kommenden Semesterferien (24.07-20.10.23) gelten für die Institutsbibliothek die folgenden Öffnungszeiten:
Montag 9-16 Uhr
Dienstag 9-16 Uhr
Mittwoch 8-15 Uhr
Donnerstag 9-16 Uhr
Freitag 9-16 Uhr
Einladung zum Offenen Forschungskolloquium am 10.07.2023
Am 10. Juli 2023 findet ab 18 Uhr das Offene Forschungskolloquium statt. Unser Gast, Dries Bosschaert von der Universität Löwen, stellt sein Projekt 'We all knew' vor, das im Kontext der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche die Gruppe der 'Zuschauer' (engl. bystander) in den Fokus nimmt.
Weitere Informationen zum Vortrag und zur Anmeldung finden Sie im beigefügten Poster. Wir laden alle Interessierte herzlich zum Offenen Forschungskolloquium und zum gemeinsamen Austausch ein.
Vertrauensdozentin
Nach Absprache mit der Fachschaft wird Dr. Linda Balzer von nun an die Aufgabe einer Vertrauensdozentin am Institut wahrnehmen.
Angebot:
Offenheit und Empathie im vertraulichen Gespräch bei absoluter Verschwiegenheit sowie engagierte Unterstützung in folgenden Bereichen:
- Schwierigkeiten bei der persönlichen Studien- und Prüfungsorganisation
- Persönliche Probleme
- Schwierigkeiten mit anderen Studierenden oder Lehrkräften
Nicht in den Kompetenz- und Zuständigkeitsbereich gehören jedoch
- Rechtsberatung und Hilfe bei der Durchsetzung rechtlicher Belange
- Therapie und langfristig konzipiertes Coaching - hier erfolgt auf Wunsch und nach Möglichkeit eine Vermittlung zu einer professionellen Stelle.
Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, so melden Sie sich gerne bei Frau Balzer per Mail: linda.balzer(at)uni-saarland.de
Lehre in der Kirchen- und Theologiegeschichte ab Sommersemester 2022
Prof. Dr. Christoph Nebgen hat einen Ruf an die Goethe-Universität Frankfurt a. M. zum 1. April 2022 angenommen. Die Kolleg*innen der Fachrichtung danken ihm herzlich für seine Arbeit und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Weg.
Die Lehrstuhlvertretung für die Kirchen- und Theologiegeschichte hat Privatdozentin Dr. Urszula Pękala übernommen.
Erstsemester-Nachmittag am 21. Oktober 2021, 16:30 Uhr
Semestereröffnungsfeier am 21. Oktober 2021, 18 Uhr
Semestereröffnungsveranstaltung am 14. Oktober 2021, 10 Uhr
Willkommen, liebe Erst-, Zweit-, und Drittsemester! Das Institut für katholische Theologie in Saarbrücken begrüßt alle Erstsemester der katholischen Theologie mit einer digitalen Willkommensveranstaltung am 14. Oktober 2021 von 10:00-11:00. Hier stellen die Dozierenden sich und ihre Fachdisziplinen vor und geben Ihnen wichtige Hinweise für den Verlauf der ersten Semester. Teilnehmen werden auch das Mentorat der Theologiestudierenden in Saarbrücken und die Fachschaftsvertretung. Sie werden außerdem informiert, welche Hilfen das Institut für Sie eingerichtet hat - und nicht zuletzt bekommen Sie viel Raum, Ihre Fragen zu stellen.
Die digitale Veranstaltung findet über Microsoft Teams statt, Link: Willkommensveranstaltung
"Trinität" in interreligiöser Perspektive
Am 29.09. findet mit Klaus von Stosch (Paderborn) und Muna Tatari, Juniorprofessorin für Islamische Systematische Theologie am Seminar für Islamische Theologie (SIT) der Universität Paderborn, eine Weiterbindungsveranstaltung in interreligiöser Perspektive zum Thema "Streitfall Trinität" statt. Stosch und Tatari haben hierzu ein gemeinsames Buch veröffentlicht. Die Tagungsbeiträge beider Dozent*Innen und die anschließenden Diskussionen werden live über den den Youtube-Kanal der Eli.ja-Kirche gestreamt. Der Live-Steam ist öffentlich und beginnt mit der Begrüßung um 9.30 Uhr (ab 10.15 Uhr folgen die Dozentenbeiträge).
Direkt im Anschluss an die Tagung wird es von 17:00-18.30 Uhr in Kooperation mit der Buchhandlung Bock&Seip eine öffentliche Autorenlesung mit den beiden Referent*Innen zu ihrem neuen Werk: "Prophetin, Jungfrau, Mutter - Maria im Koran und in der Bibel" geben. Auch dieser Teil der Veranstaltung kann über den Youtube-Kanal der Eli.ja-Kirche gestreamt werden.
Der Eintritt vor Ort ist frei und findet unter Einhaltung der 3G-Regeln statt.
Stellenausschreibung Bibliothek
Studentische*r Angestellte*r in der Institutsbibliothek der Katholischen Theologie (8h pro Woche, Bezahlung gemäß Entgeltgruppe E2/2, befristet auf 2 Jahre)
Wir bieten zum 01.01.2022 die o.g. Stelle für die Institutsbibliothek der Katholischen Theologie folgende Stelle an.
Das ist Ihr Arbeitsbereich:
Mitarbeit in der gemeinsamen Bibliothek der theologischen Fachrichtungen
Ihre Aufgaben sind:
• Sortieren und Heraussuchen von Büchern in der IB
• Anfertigung von Scans
• Beaufsichtigung der IB sowie Durchführung von Ausleihen und Rückgaben
• Kommunikation mit Studierenden/Dozierenden per Webmail
Das müssen Sie mitbringen:
• Studium der Katholischen Theologie
• Wissen und Kenntnisse über den Aufbau der gemeinsamen Bibliothek der theologischen Fachrichtungen
• Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Selbstständigkeit
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Online-Bewerbung (in einer PDF-Datei) an Prof. Dr. Anne Conrad (a.conrad(at)mx.uni-saarland.de, IB-Verantwortliche für die Katholische Theologie). Die formelle Anstellung erfolgt über die SULB.
Internationale Tagung
Am 30.9./1.10.2021 findet die internationale Tagung "Übergänge in pädagogischer und bildungshistorischer Perspektive vom Mittelalter bis zur Postmoderne" statt. Mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie auf das nebenstehende Programm der Tagung klicken.
Sonderregelungen zur allmählichen Lockerung der bisherigen Restriktionen in der Institutsbibliothek
In der gemeinsamen Bibliothek der Theologien ist ein begrenzter Zugang ab Donnerstag, 1. Juli, wieder gestattet. Es können können acht Einzel-Arbeitsplätze genutzt werden. Außerdem ist Recherche in der IB möglich.
Weitere Informationen zu den neuen Bibliotheksregelungen finden die hier.
„Mit Befremden und Enttäuschung zur Kenntnis genommen“
Erklärung der Fachrichtung Katholische Theologie der Universität des Saarlandes zur Note der Glaubenskongregation vom 15. März 2021
Wie viele andere Katholik*innen, denen die Glaubwürdigkeit ihrer Kirche am Herzen liegt, haben auch wir, die Verantwortlichen des Instituts für Katholische Theologie der Universität des Saarlandes, das „Nein“ des Vatikans zur Segnung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit Befremden und Enttäuschung zur Kenntnis genommen. Wir teilen das „Unverständnis bis hin zum Entsetzen“, das u.a. von den Generalvikaren der Bistümer Trier und Speyer formuliert wurde. Der respektvolle und wertschätzende Umgang mit Menschen und ihren Lebensentwürfen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung – ist für uns selbstverständlich. Diversität, Vielfalt der Geschlechter und die Offenheit für unsere heterogene Lebenswirklichkeit sind seit vielen Jahren wesentliche Aspekte unseres Studienprogramms, in dem auch die „Gender Studies“ einen festen Platz haben.
Siehe auch:
Bistümer Speyer und Trier empört: Harsche Kritik am Nein aus Rom zur Segnung homosexueller Paare
Hinweis zu Prüfungsangelegenheiten
Das Sekretariat ist ab dem 15.01.2021 regelmäßig freitags von 11-13 Uhr besetzt. Sie können Ihre Prüfungsanfragen direkt via MS Teams an Frau Alessandra Bost richten. Bitte beachten Sie, dass eine Auskunft einzig zu den oben angegeben Zeiten und via MS Teams möglich ist. Wir bitten Sie, sich im Vorfeld mit ihren Studiengangsdokumenten vertraut zu machen. Die Verbuchung eines Moduls kann nur dann erfolgen, wenn alle Teilmodule abgeschlossen wurden. Wir möchten Sie darüber hinaus darauf hinweisen, dass aufgrund der derzeitigen Situation die Verbuchung des Prüfungssekretariats der Philosophischen Fakultät gegebenenfalls mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Mündliche Staatsprüfungen und wissenschaftliche Abschlussarbeiten in Religionspädagogik
Dr. Alexander Maier und Dr. Helene Neis stehen weiterhin für die Erste mündliche Staatsprüfung als Prüfer/in zur Verfügung. Wenn Sie dazu Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an folgende Adresse: Alexander Maier
Des Weiteren wird Frau Dr. Linda Balzer von nun an wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Bereich Religionspädagogik) betreuen. Bei Fragen und Anregungen, wenden Sie sich bitte an folgende Emailadresse: Linda Balzer