Veröffentlichungen
Veröffentlichungen
Das Schriftenverzeichnis von Prof. Dr. Christian Gomille finden Sie hier (Stand 16.02.2024).
Lehrbuch "Zivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren" von Prof. Dr. Christian Gomille online kostenlos abrufbar
Pünktlich zum Start der Weihnachtsferien ist die Open-Access-Version des Lehrbuchs "Zivilprozessrecht I – Erkenntnisverfahren" von Prof. Dr. Gomille online kostenlos abrufbar.
Zu finden ist das Buch unter folgendem Link: https://publikationen.sulb.uni-saarland.de/handle/20.500.11880/39232
Das Buch richtet sich an Studierende, die sich auf die Erste Juristische Prüfung vorbereiten und vermittelt das entsprechende Wissen im Wesentlichen anhand von 63 Fällen mit ausformulierten Lösungen.
Für all diejenigen, die die klassische Print-Version bevorzugen, wird diese voraussichtlich Mitte Januar im Buchhandel erhältlich sein.
Fact Finding in Civil Proceedings
Vor Kurzem ist bei dem niederländischen Verlag Boom Juridisch das Buch „Fact Finding in Civil Proceedings“ erschienen. Darin kann man die Länderberichte (Niederlande, Belgien, Frankreich und Deutschland) und die ersten Analysen nachlesen, die im Rahmen des gleichnamigen prozessrechtsvergleichenden Projekts unter der Leitung von Richterin Cindy Seinen (Rechtbank Den Haag) entstanden sind.
Analysiert wird das unterschiedliche Vorgehen der belgischen, französischen, deutschen und niederländischen Gerichte bei der Tatsachenermittlung in Zivilverfahren. Untersuchungsgegenstand ist nicht nur der streitige Zivilprozess, sondern auch Familienverfahren und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Gefördert wird das Projekt von der Niederländischen Vereinigung für Prozessrecht. Weitere an dem Projekt Beteiligte sind Professor Wannes Vandenbussche (Universiteit Gent) und Professor Frédéric Rouvière (Aix-Marseille Université).
Das postmortale Persönlichkeitsrecht des Künstlers
Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter Bianca Casper (geb. Zentes) und Dominik Casper haben gemeinsam mit Professor Gomille einen Beitrag mit dem Titel “Das postmortale Persönlichkeitsrecht des Künstlers” verfasst, der im Juniheft der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) auf den Seiten 413 bis 424 veröffentlicht ist. Vor dem Hintergrund des postmortalen Persönlichkeitsrechts sowie dem erbrechtlich übergegangenen Urheberpersönlichkeitsrecht geht der Beitrag der Frage nach, ob und inwieweit Interessen des Verstorbenen diversen Vermarktungsaktivitäten entgegenstehen.
Wer über einen Zugang zur beck-online-Datenbank verfügt, kann den Aufsatz hier abrufen.
Editorial "Digitale Präsenz bei Gericht"
Zum 7. Heft der WRP 2024 hat Professor Gomille ein Editorial zum Thema „Digitale Präsenz bei Gericht - Wie geht es weiter mit der Videoverhandlung im Zivilprozess?" beigetragen.
Das Editorial setzt sich mit aktuellen Entwicklungen im Gesetzgebungsverfahren auseinander und kann hier abgerufen werden.
Informationshaftung von Influencern
Influencern wird seitens ihrer Anhänger typischerweise großes Vertrauen in die Richtigkeit und Authentizität ihrer Äußerungen entgegengebracht. Dabei kommt es durchaus vor, dass dieses Vertrauen enttäuscht wird und ein Anhänger in der weiteren Folge einen Vermögensschaden erleidet. Hier stellt sich die Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen der geschädigte Anhänger von dem Influencer Schadensersatz verlangen kann. Zu dieser Frage hat Professor Gomille einen Beitrag mit dem Titel „Informationshaftung von Influencern“ verfasst, der im Maiheft der Juristenzeitung JZ auf den Seiten 386 bis 394 veröffentlicht ist.
Der Beitrag kann aus dem Universitätsnetz bei Mohr Siebeck abgerufen werden.
Kölner Kommentar Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz
Im April 2024 ist der bewährte Großkommentar von Schuschke/Walker zum gesamten Vollstreckungsrecht in der 8. Auflage neu erschienen, und zwar als Kölner Kommentar. Seit der 7. Auflage hat Professor Gomille in diesem Werk die Erläuterungen der §§ 794 bis 802 ZPO von Wolf-Dietrich Walker und Winfried Schuschke übernommen und führt sie fort.
Beitrag zur Videoverhandlung
In der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift RDi („Recht Digital“) ist auf den Seiten 153 bis 162 soeben der Beitrag „Die visuelle Wahrnehmung von Gericht und Beteiligten in der Videoverhandlung“ erschienen. In diesem Text setzt sich Professor Gomille zusammen mit den Richtern am Landgericht Saarbrücken Max Frenzel und Dr. Matthias Heffinger kritisch mit der jüngeren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs auseinander, in der dieser teilweise sehr strenge Anforderungen an die verfahrensrechtlich ordnungsgemäße Durchführung von Videoverhandlungen aufgestellt hat.
Der Text ist aus der gemeinsamen Arbeit der Autoren in dem von dem Bundesministerium der Justiz geförderten Projekt „Digitale Präsenz bei Gericht“ hervorgegangen, welches von Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes in Kooperation mit der Saarländischen Justiz durchgeführt wurde.
Wer über einen Zugang zur beck-online-Datenbank verfügt, kann den Aufsatz hier abrufen.
Urteilsanmerkung
Professor Gomille hat im 6. Heft der GPR 2023 (S. 288-290) das Urteil des EuGH v. 10.11.2022 – C-163/21 – AD u.a./PACCAR Inc. u.a. besprochen.
Der Beitrag kann nach Verwendung des Autologon-Tools der DEJ aus dem Universitätsnetz hier abgerufen werden.
Aufsatz
Online-Bewertung von Waren und Dienstleistungen
Im 12. Heft der WRP 2023 (S. 1415 bis 1423) ist der gemeinsam von Prof. Dr. Christian Gomille und Prof. Dr. Theo Enders verfasste Beitrag „Online-Bewertung von Waren und Dienstleistungen“ erschienen.
Der Beitrag kann nach Verwendung des Autologon-Tools der DEJ aus dem Universitätsnetz hier abgerufen werden.
Aktuelle Ausgabe der Saarbrücker Rechtszeitschrift
Die Saarbrücker Rechtszeitschrift ist in der 1. Ausgabe 2023 mit Beiträgen von Professor Gomille, Dominik Casper und Bianca Zentes erschienen.
Neuerscheinung
In der in 7. Auflage erschienenen Kommentierung des C. H. Beck Verlags zum Presserecht, herausgegeben von Prof. Dr. Emanuel H. Burkhardt (begründet von Prof. Dr. Martin Löffler), kommentiert Prof. Dr. Gomille in Kapitel 4 das Urheber- und Verlagsrecht der Presse unter Überarbeitung der vorherigen Kommentierung von Prof. Dr. Christian Berger.
Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts
In der Reihe "Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts", herausgegeben von Prof. Dr. Philipp Reuß und Benedikt Windau, ist der zweite Band erschienen, der die "Kolloquien im Wintersemester 2021/2022" beinhaltet.
Das dritte Kolloquium widmete sich dem Thema „Digitale Betreuten- und zu Betreuendenanhörung“. Der Tagungsband enthält hierzu einen Beitrag von Prof. Dr. Gomille mit dem Titel "Die Videoanhörung des zu Betreuenden aus dogmatischer Sicht".
Neuerscheinung
In der in 9. Auflage im Deutschen Notarverlag erschienenen Kommentierung des Beurkundungsgesetzes (BeurkG mit NotAktVV und DONot), herausgegeben von Prof. Dr. Christian Armbrüster und Prof. Dr. Nicola Preuß, kommentiert Prof. Dr. Gomille die §§ 16a - 16e BeurkG.
Urteilsbesprechung
Im 23. Heft der GRUR 2022 (S. 1720 - 1723) hat Prof. Dr. Gomille unter dem Titel "Die Vereinnahmung fremder Persönlichkeitsmerkmale zu Werbezwecken" die "Reizdarmsyndrom"-Entscheidung des BGH (BGH, Urteil vom 28.7.2022 – I ZR 171/21) besprochen.
Die Besprechung kann aus dem Universitätsnetz bei beck online abgerufen werden.
Neuerscheinung
Neu erschienen im Kohlhammer Verlag ist die Soergel-Kommentierung der
§§ 312-312k und §§ 315-319 BGB in der 13. Auflage 2022, herausgegeben von Prof. Dr. Beate Gsell.
Prof. Dr. Christian Gomille kommentiert hier das Verbraucherschutzrecht der
§§ 312-312k BGB.
Neuerscheinung
Als Gratulation zu seinem 70. Geburtstag haben Timo Fest und Christian Gomille eine Festschrift für Johannes Hager herausgegeben, die ab sofort im Buchhandel erhältlich ist.