Über uns
Mit dem Ziel, die empirische Wirtschaftsforschung im Saarland zu stärken und dabei nachhaltig eine enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis zu schaffen, haben sich fünf Institute der Universität des Saarlandes zum Institut für empirische Wirtschaftsforschung zusammengeschlossen.
Wesentliche Unterstützung - sowohl materieller als auch ideeller Natur - erfährt das Institut für empirische Wirtschaftsforschung dabei durch die Gesellschaft der Förderer, die Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die IHK des Saarlandes sowie Verbänden und Behörden in sich vereint.
Tätigkeiten
Tätigkeitsbericht
Einen Einblick in die umfassende Tätigkeit des Instituts gewährt der jährliche Tätigkeitsbericht.
Tagungen und Kongresse
Jährlich finden verschiedene Tagungen und Kongresse statt, die den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis intensivieren.
Dazu zählt unter anderem der Handelskongress Saar, den die Gesellschaft der Förderer des Instituts für empirische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, dem Handelsverband Einzelhandel und Dienstleistung Saarland e.V. sowie der Industrie- und Handelskammer Saarland (IHK Saarland) organisiert.
Vergabe von Förderpreisen
Die Gesellschaft der Förderer vergibt für besonders herausragende wissenschaftliche Arbeiten (wie bspw. Dissertationen oder Habilitationsschriften) verschiedene Förderpreise.
Dazu zählen:
- der seit 1991 etablierte Preis der Förderer, der mit 2.000 € pro Preisträger dotiert ist,
- der Paul H. Repplinger-Ehrenpreis, der den Namen des Ehrensenators und Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft der Förderer des Instituts für empirische Wirtschaftsforschung trägt und mit 2.500 € pro Preisträger dotiert ist und
- der Saarbrücker Förderpreis der Ernst & Young GmbH, der mit bis zu 2.000 € dotiert ist.
Unternehmensbezogene Hausarbeiten
Für Mitglieder der Gesellschaft der Förderer besteht die Möglichkeit, konkrete unternehmensbezogene Fragestellungen im Rahmen (empirischer) Haus- oder Abschlußarbeiten durch Studenten der Teilinstitute untersuchen zu lassen.
Für Studenten bietet sich damit die Möglichkeit, bereits noch während des Studiums eng mit hiesigen Unternehmen und somit potentiellen Arbeitgebern zusammenarbeiten und erste Praxiserfahrung zu sammeln, indem mit Hilfe der Wissenschaft gewonnene Erkenntnisse in die Praxis transferiert und daraus konkrete Handlungsempfehlungen formuliert werden können.