Dr. Philipp Höhn
philipphoehn-philipp(at)web.de
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Halle
Zur Person
- 1986 geboren in Lübeck
- 2006-2012 Studium der Geschichtswissenschaften und der Germanistik an der Universität des Saarlandes (Abschluss mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien)
- 2009-2012 studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Brigitte Kasten)
- 2013-2014 Kollegiat an der International Max Planck Research School for Comparative Legal History (internationales Doktorandenkolleg des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte und der Goethe-Universität, Frankfurt am Main)
- Seit 2015: wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 1095 „Schwächediskurse und Ressourcenregime“ (Hartmut Leppin) im Teilprojekt „Die Hanse und ihr Recht“ (Teilprojektleiter Albrecht Cordes), dort Forschungen zu Schwäche- und Niedergangsdiskursen in der Hansehistoriographie
- Seit 1.4.2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Geschichte des Mittelalters an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- 2020: Promotion an der Universität des Saarlandes, Kaufmännischer Konfliktaustrag im Hanseraum (1370-1470) begutachtet durch Prof. Dr. Brigitte Kasten, Prof. Dr. Albrecht Cordes, Prof. Dr. Wolfgang Behringer, ausgezeichnet mit dem Eduard-Martin-Preis der Universitätsgesellschaft
Dissertationsprojekt
Kaufmännische Konfliktaustragung im Hanseraum ca. 1350-1450
In meinem Forschungsvorhaben beschäftige ich mich mit der Frage, wie hansische Kaufleute ökonomische Interessenkonflikte austrugen. Verfolgt wird der Ansatz einer „Sozialgeschichte des Rechts“, es wird folglich die gesellschaftliche Handhabung von Normen in den Blick genommen. Ausgehend von Beobachtung, dass mittelalterliche Fernhandelskaufleute aufgrund ihrer raumübergreifenden Tätigkeit der fragmentation of law in besonderem Maße ausgesetzt waren, wollten sie ihre Rechtsinteressen über politische, kulturelle, sprachliche und rechtliche Grenzen hinweg durchsetzen und beruhend auf neueren Thesen zur Justiznutzung, wird dabei sowohl nach gerichtlichen, als auch nach außergerichtlichen Strategien gefragt. Bestimmt werden sollen die Spielräume, in denen sich Kaufleute beim Austrag von Konflikten bewegten. Dabei wird davon ausgegangen, dass die soziale Integration der Konfliktparteien in herrschaftliche und korporative Strukturen, in Netzwerke und Genossenschaften von zentraler Bedeutung für die Ausgestaltung von Verfahren des Konfliktaustrags und ihrer Regulierung waren. Das Fehlen eines staatlichen Jurisdiktions- und Gewaltmonopols im Weberschen Sinne wird dabei nicht als defizitär wahrgenommen, da es zu anachronistischen Maßstäbe führt. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass Kaufleute über ein breites Spektrum an gerichtlichen und außergerichtlichen Optionen verfügten, um Rechtsinteressen durchzusetzen, die von offener, gleichwohl regulierter Gewalt, über die gerichtliche Auseinandersetzung vor stadt- und landesherrlichen, vor städtischen, königlichen oder kirchlichen Gerichten bis hin zu durch Dritte vermittelte Schiedssprüche und Schlichtungen reichten. Durch die flexible komplementäre Anwendung solcher Strategien, gelang es den Konfliktparteien – so die These – Konflikte auf relativ niedrigem Eskalationsniveau einzuhegen und nachhaltig beizulegen.
Ich wähle in meiner Arbeit einen doppelten methodischen Zugang, in dem wirtschaftswissenschaftliche Konzepte mit soziologischen und anthropologischen Ansätzen kombiniert werden. Zum einen wird auf die seit einigen Jahren in der Hanseforschung und Wirtschaftsgeschichte aufgekommene Transaktionskostentheorie und Neue Institutionenökonomik zurückgegriffen. Standen in diesen Arbeiten vor allem institutionelle Arrangements im Vordergrund, so stelle ich die Frage nach den Praktiken im Konflikt. Auf welche Verfahren griffen die Akteure zurück, wenn es hart auf hart kam? Welchen Zielsetzungen folgten diese Verfahren? Und wie effizient waren diese Strategien und Praktiken im Konfliktfall wirklich? Dabei soll dem Trugschluss einer an vermeintlichen historischen Konstanten orientierten Methodik entgangen werden, in der dem mittelalterlichen, städtischen Kaufmann besondere Rationalität zugesprochen wird. Kaufleute waren in die mittelalterliche Lebenswelt eingebettet, in der für städtische Führungsgruppen zu konstatieren ist, dass sie aus Statusgründen, ihr Recht und ihre Ehre oftmals gewaltsam am disziplinierenden Anspruch der Stadtgemeinde vorbei suchten. Zudem spielten sich kaufmännische Konflikte eben nicht nur auf der Ebene des ökonomischen, sondern auch auf der des sozialen und symbolischen Kapitals ab. Auf die hohe rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung dieses symbolischen Kapitals haben jüngere Forschungen explizit hingewiesen. Daher verfolgt die Arbeit einen Ansatz, der neben den ökonomischen Faktoren auch die soziale Einbettung rechtlicher Praktiken berücksichtigt.
Publikationen
Artikel in Zeitschriften (peer-reviewed)
Unwiderstehliche Horizonte? Zum konzeptionellen Wandel von Hanseraum, Reich und Europa bei Fritz Rörig und Carl Schmitt, in: Historische Zeitschrift 306, 2 (2018), S. 321-355 (gemeinsam mit Carsten Groth).
Schwächewahrnehmungen und Stadtbucheditionen. Der Zugang zu Recht und Wirtschaft in drei Editionsansätzen des 20. Jahrhunderts, in: Hansische Geschichtsblätter 135 (2017), S. 19-73 (gemeinsam mit Alexander Krey).
Schwächediskurse und Ressourcenregime. Überlegungen zu Hanse, Recht und historischem Wandel, in: Hansische Geschichtsblätter 134 (2016), S. 167-203 (gemeinsam mit Albrecht Cordes, Alexander Krey).
Artikel in Sammelbänden
Entscheidungsfindung und Entscheidungsvermeidung in der Hanse. Das Beispiel der Sunddurchfahrt um 1440, in: Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften, (Kulturen des Entscheidens), hrsg. v. Wolfgang Eric Wagner, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Beitrag in Sammelband, erscheint vsl. 2019.
Pluralismus statt Homogenität. Hanse, Konflikträume und Rechtspluralismus im vormodernen Nordeuropa (1400-1600), in: Städtebünde und städtische Außenpolitik. Träger, Instrumentarien und Konflikte während des hohen und späten Mittelalters, hrsg. v. Roland Deigendesch, Christian Jörg, Ostfildern: Thorbecke Verlag, erscheint 2019.
Merchant Spaces, Pirate Places? Distribution and Criminalization in the Late Medieval Baltic Sea, in: Merchants, Pirates, and Smugglers. Criminalization, Economics, and the Transformation of the Maritime World (1200-1600), (Discourses of Weakness and Resource Regimes 6), hrsg. v. Thomas Heebøll-Holm, Philipp Höhn, Gregor Rohmann, Franfurt a. M.: Campus Verlag 2019, S. 127-144.
Introduction, in: Merchants, Pirates, and Smugglers. Criminalization, Economics, and the Transformation of the Maritime World (1200-1600), (Discourses of Weakness and Resource Regimes 6), hrsg. v. Thomas Heebøll-Holm, Philipp Höhn, Gregor Rohmann, Frankfurt a. M.: Campus Verlag 2019, S. 9-30 (gemeinsam mit Thomas Heebøll-Holm, Philipp Höhn, Gregor Rohmann).
Visions of Decline in transhistorical Perspective – Narratives, Images, Effects, in: Discourses of Weakness and Resource Regimes. Trajectories of a New Resource Regime, (Discourses of Weakness and Resource Regimes 1), hrsg. v. Iwo Amelung, Hartmut Leppin, Christian Müller, Frankfurt a. M.: Campus Verlag 2018, S. 79-150 (gemeinsam mit Nadine Eikeschulte, Sebastian Riebold, Klaus Seidl, David Weidgenannt).
Verflechtungen der Streitschlichtung? Zum Austrag kaufmännischer Interessenkonflikte im Hanseraum (1365 – 1435), in: Mit Freundschaft oder mit Recht? Inner- und außergerichtliche Alternativen zur kontroversen Streitentscheidung im 15.-19. Jahrhundert, (Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 65), hrsg. von Albrecht Cordes, Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag 2015, S. 19-39.
Kaufmännische Konfliktaustragung im Hanseraum (ca. 1350 - ca. 1450), in: Hansegeschichte als Regionalgeschichte. Beiträge einer internationalen und interdisziplinären Winterschule in Greifswald vom 20. bis 24. Februar 2012 (Kieler Werkstücke Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte 37), hrsg. von Oliver Auge, Frankfurt a. M. Peter Lang Verlag 2014, S. 317-332.
Artikel in Handbüchern und Lexika
Alternativität oder Pluralität? Die Konflikte der Fernhändler daheim und in der Ferne, in: Geschichte der Konfliktlösung.Ein Handbuch, hrsg. v. Peter Collin u.a., Springer Verlag, erscheint 2019 (gemeinsam mit Albrecht Cordes).
Außergerichtliches und gerichtliches Konfliktmanagement der Fernkaufleute, in: Geschichte der Konfliktlösung.EinHandbuch, hrsg. v. Peter Collin u.a., Springer Verlag, erscheint 2019 (gemeinsam mit Albrecht Cordes).
Extra-legal and Legal Conflict Management among Long-Distance Traders (1250-1650), in: Oxford Handbook of European Legal History, hrsg. v. Markus D. Dupper, Mark Godfrey, Heikki Pihlajamäki, Oxford: Oxford University Press 2018 (gemeinsam mit Albrecht Cordes), S. 509-527.
“Per amorem vel per iusticiam”. La resolution juridique et extra-juridique des conflits en matière commerciale (1250-1650), in: Les chimères de l’alternativité? Regards croisés sur les Modes alternatifs de règlement des conflits (Droit, Histoire, Anthropologie), hrsg. v. S. Amrani-Mekki u.a., Paris: Mare & Martin 2018, S. 47-58.
Art. Lübeck in: Hanselexikon, online unter: (https://www.hansischergeschichtsverein.de/lexikon?buchstabe=l#anzeige) (erscheint 2020 gedruckt)
Art. Brandt, Ahasver von, in: Hanselexikon, online unter: (https://www.hansischergeschichtsverein.de/lexikon?buchstabe=v#anzeige) (erscheint 2020 gedruckt)
Sammelbände und Monographien
Merchants, Pirates, and Smugglers. Criminalization, Economics, and the Transformation of the Maritime World (1200-1600), (Discourses of Weakness and Resource Regime 6), Frankfurt a. M.: Campus Verlag, 2019 (gemeinsam herausgegeben mit Gregor Rohmann, Thomas Heebøll-Holm).
Kaufleute in Konflikt. Rechtspluralismus, Kredit und Gewalt im spätmittelalterlichen Lübeck (Schwächediskurse und Ressourcenregime 11), Frankfurt-New York: Campus, 2021, 429 S. [Dissertation]
Organisation von Workshops und Tagungen
24.-26.05.2019
Maritime Conflict Management in the Baltic, the North Sea and Atlantic Europe (1200-1600)
Workshop an den Universitäten Amsterdam und Leiden (gemeinsam Louis Sicking)
22.-24.02.2018
Criminalizing Economies. Law, Distribution, and the Transformation of the Maritime World (1200-1600)
Internationale Konferenz an der Goethe-Universität, Frankfurt a. M.
18 Vortragende aus Dänemark, Deutschland, England, Polen, Portugal und den USA, (gemeinsam mit Thomas Heebøll-Holm und Gregor Rohmann)
WS 2016/17
Aus Schwäche stark? Die Hanse im vormodernen Europa
Ringvorlesung an der Goethe-Universität, Frankfurt a. M.
Sechs Vortragende aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz, (gemeinsam mit Albrecht Cordes und Alexander Krey)
02.12.2015
Schwureinungen? Neue Forschungen zur politischen Geschichte der Hanse und der Eidgenossenschaft
Workshop mit Experten zur Hanse und zur Schweizer Eidgenossenschaft
Goethe-Universität, Frankfurt a. M. (gemeinsam mit Albrecht Cordes und Alexander Krey)
05.-07.10.2015
Ressourcenschwäche und Funktionalität: Die Hanse und ihr Recht
Konferenz im Europäischen Hansemuseum, Lübeck
12 Teilnehmer, darunter Vortragende aus Frankreich und Dänemark, (gemeinsam mit Albrecht Cordes und Alexander Krey)
Wissenschaftliche Vorträge
2019
Freie Universität Amsterdam/Universität Leiden, Konferenz „Maritime Conflict Management in the Baltic, the North Sea and Atlantic Europe (1200-1600)”
Shipwrecks, Churches, and Maritime Conflict Management in the Baltic, 1179-1318
International Medieval Congress, Leeds, Panel „Social and cultural dimensions of exchange“
Credit, Commodification and Criminalization. Taking, Giving and Markets in the Southern Baltic (15th to 16th Century)
2018
Technische Universität Dresden, „Kolloquium zur sächsischen Landesgeschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit und Wirtschafts- und Sozialgeschichte“
Piratenbekämpfung als Paradigma? Kriminalisierung, Konkurrenz und die Rechtfertigung maritimer Gewalt in Lübeck (1450-1550)
Arbeitskreis Handelsrechtgeschichte, Universität Bamberg, Nürnberg, Konferenz „Handel und Recht in Nürnberg und Europa“
Kaufmännische Expertise? Juristische Spezialisierung? Vergleichende Überlegungen zu Praktiken der Konfliktregulierung von Handelsstreitigkeiten in Hansestädten, 1350-1550
SFB 1095 „Schwächediskurse und Ressourcenregime“, Frankfurt a. M., Abschlusskonferenz „Discourses of Weakness and the Future of Societies“
Kolonialismus, Krieg und Kartographie. Überlegungen zur „Internationalisierung“ und „Europäisierung“ der Hanseforschung in Fragmentierungsdiskursen der Zwischenkriegszeit
SFB 1150 „Kulturen des Entscheidens“, Universität Münster, Konferenz „Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften“
Entscheidungsfindung und Entscheidungsvermeidung in der Hanse. Das Beispiel der Sunddurchfahrt
Goethe-Universität Frankfurt a. M., Konferenz „Criminalizing Economies. Law, Distribution, and the Transformation of the Maritime World, 1200-1600“
Merchant Spaces, Pirate Places? Distribution, Legal Pluralism and the Construction of Maritime Deviance in the Baltic (14th to 16th century)
2017
Universität von Helsinki, Konferenz „The Making of Commercial Law V“
Merchant Pirates? Pirate Traders? Reconsidering the Political Economy of Maritime Violence in the Baltic Sea between 1200 and 1600
International Medieval Congress, Leeds, Panel „Between licit and illicit economies“
Inventing ‚Klipphaefen‘. Law, Distribution and the Construction of Piracy in the Baltic Sea, 14th to 16th century
Europäisches Hansemuseum, Lübeck, Workshop „Probleme um die Edition städtischer Quellen“
Stadtbücher als Rechtsquellen (gemeinsam mit Alexander Krey)
Europäisches Hansemuseum, Lübeck, Vortragsreihe des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
Konflikt und Kommerz im Hanseraum
2016
Georg-August-Universität Göttingen, Institut für historische Landesforschung, Ringvorlesung „über//regional: Landesgeschichte im europäischen Kontext“
Integration durch Pluralismus? Überlegungen zu Hanse, Recht und Raum in der Vormoderne
Südwestdeutschen Arbeitskreis für Stadtgeschichte, Reutlingen, Konferenz „Städtebünde und städtische Außenpolitik. Träger, Instrumentarien und Konflikte während des hohen und späten Mittelalters“
Die Hanse als Konfliktlandschaft. Zum Verhältnis von Rechtspluralismus und Raumstrukturen
International Medieval Congress, Leeds, Panel „How to perceive piracy and maritime violence in late medieval Europe“
Merchant pirates? Pirate traders? Violent seizure as part of merchants’ conflict regulation in the Baltic Sea and North Sea (1370-1430)
European Social Science History Conference, Valencia, Panel „Understanding economic regions in northern Europe, 14th-18th century“
Dealing with conflict – Legal pluralism and economic regions in pre-modern northern Europe (ca. 1350-1650)
2015
Arbeitskreis für spätmittelalterliche Wirtschaftsgeschichte, Köln, Konferenz „Kredit im Mittelalter“
Kreditwürdigkeit im Konflikt - Schuld und Schulden in kaufmännischen Auseinandersetzungen im Lübeck des 15. Jahrhunderts
Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Kolloquium „Forschungen zur Geschichte des mittelalterlichen Europas“
Carl Schmitt, Fritz Rörig und die Erfindung des Hanseraums
2014
Deutscher Historikertag, Göttingen, Sektion „Gewinner und Verlierer im Normenwandel? Spätmittelalterliche Praktiken der Güterwegnahme an Land und auf See im Vergleich“
Konsens durch Konfrontation? Güterwegnahmen als Strategie kaufmännischer Konfliktaustragung im Hanseraum auf See und an Land (ca. 1350-1450)
2013
Jahrestagung des LOEWE-Schwerpunkts, zugleich Wissenschaftliches Kolloquium der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung, Wetzlar, Konferenz „Inner- und außergerichtliche Alternativen zur kontroversen Streitentscheidung im 15.-19. Jahrhundert. zugleich “
Kaufmännische Konfliktaustragung im Hanseraum
Universität Trier, Konferenz „Reisende Spezialisten. Trierer Werkstattgespräche zu den Akteuren städtischer Außenpolitik während des späten Mittelalters (ca. 1250-1500)“
Freunde und Herren, Vermittler und Verwender. Zur Rolle der Mitglieder städtischer Führungsschichten bei der Beilegung kaufmännischer Interessenkonflikte im Hanseraum
Universität Trier, Kolloquium „Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte“
Kaufmännische Konfliktaustragung im Hanseraum
2012
Internationale und interdisziplinäre Winterschule „Hansegeschichte als Regionalgeschichte“, Greifswald
Kaufmännische Konfliktaustragung im Hanseraum
Header-Bild: Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. germ. 848, Große Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse), https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0018