(K)ein Platz für sozial benachteiligte und behinderte Jugendliche
Kein Platz für sozial benachteiligte und behinderte Jugendliche
(K)ein Platz für sozial benachteiligte und behinderte Jugendliche in einer Arbeitswelt im Umbruch
Wissenschaftliche Begleitung eines Modellversuchs zum Übergang von der Schule in den Beruf über den Weg eines Integrativen Förderlehrgangs
Forschungsprojekt zum Thema Arbeitswelt im Umbruch, beantragt im Jahr 2000
Projektleitung und Durchführung:
Prof. Dr. Alfred Sander, Dr. Hilde Schmidt, Erziehungswissenschaften
Durchgeführt werden soll eine Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs zur gemeinsamen Vorbereitung und Realisierung des Übergangs von der Schule in „normale“ Beschäftigung für sozial benachteiligte, sog. Lernbehinderte und sog. geistigbehinderte Jugendliche. Dies geschieht über den Weg eines „Integrativen Förderlehrgangs“ (IF2) und dessen Qualitätsüberprüfung hinsichtlich Input, Veränderungsprozess und Output.
Im einzelnen geht es darum, Bausteine und Methoden einer integrationsorientierten Berufsvorbereitung – Verzahnung von Handlungskompetenz und Persönlichkeitsbildung in „Arbeitszusammenhängen“ – im Kontext veränderter und zu verändernder Arbeits- und Beschäftigungsformen zu entwickeln, zu erproben und auf ihre Effizienz (Kompetenzentwicklung, Schlüsselqualifikationen, Zugang zur Arbeitswelt) zu überprüfen.