Projekt Hybridveranstaltungen und Konferenzsysteme
Ausgangssituation: Was hat den Anstoß für das Projekt gegeben? Rahmenbedingungen, Problembeschreibung, Hintergrund.
Als eine direkte Folge der Coronapandemie war es bereits im Sommersemester 2020 nicht mehr möglich Präsenzveranstaltungen durchzuführen. Aus diesem Grund wurde das Projekt “Hybridveranstaltungen und Konferenzsysteme” ins Leben gerufen, um die Infrastruktur und Grundlage zu schaffen, um die Kombination von einer virtuellen und Präsenzlehre ab dem Wintersemester 20/21 zu ermöglichen.
Ziele des Projektes: Was soll erreicht werden?
Mit dem Projekt “Hybridveranstaltungen und Konferenzsysteme” sollen folgende Ziele verwirklicht werden:
- Seminarräume und Hörsäle mit Konferenzsystemen ausstatten
- Grundlage für Hybridveranstaltungen ab dem WS 20/21 schaffen
- Zukunftweisendes Konzept zum Abbau von Grenzen und Hürden sowie für eine familienfreundliche und barrierefreie Lehre
- Zukünftig sollen Multichannel Veranstaltungen möglich sein
- Aufbau eines Serviceteams für einen online, telefonischen und vor Ort Support
- Mobile Konferenzsysteme für nicht dauerhafte Verwendungszwecke bereitzustellen
Umsetzung: Wie ist die Vorgehensweise? Wer wirkt mit? Welche Maßnahmen sind geplant?
Dieses Projekt wird durch die Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit (DN), deren studentischen Angestellten und in Zusammenarbeit mit dem Dezernat FM durchgeführt und betreut. Darüber hinaus ist das HIZ in diesem Projekt unterstützend tätig. Die im Einsatz befindlichen studentischen Angestellten sorgen als mobile Einsatztruppe für eine einwandfrei funktionierende Hybridveranstaltung und kommen bei auftretenden Problemen und bei gewünschter Unterstützung direkt zum Raum. Darüber hinaus werden Online und vor Ort Einweisungen für die hybride Technik angeboten.
Ansprechperson für das Projekt
Jeanine Muth, Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit