Frankophone Germanistik

Mit der Frankophonen Germanistik verbindet sich eine grenzüberschreitende Germanistik im deutsch- und französischsprachigen Kontext. Diese in Deutschland einzigartige Professur begründet sich in der besonderen Geschichte des Saarlandes (unter Verwaltung Frankreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der Eingliederung in die Bundesrepublik) und in der Eröffnung der Universität des Saarlandes in jenen Jahren. Seitdem pflegt die Frankophone Germanistik besonders enge Kontakte zur französischen Germanistik.

Mehr zum Hintergrund der Frankophonen Germanistik

Im Zentrum der heutigen Arbeit der Professur steht der trinationale Master-Studiengang "Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums", der gemeinsam mit der Université de Lorraine (Campus Metz) und der Université du Luxembourg ausgerichtet wird. 
Die Lehre bezieht sich auf die neuere deutschsprachige Literatur (17. Jh. bis heute). Forschungsschwerpunkte gelten dem interkulturellen Theater und den deutsch-französischen Literaturbeziehungen. Es bestehen enge Zusammenarbeiten mit dem Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass, mit der Poetikdozentur für Dramatik und mit Theaterinstitutionen der Region (Saarländisches Staatstheater; Théâtre Le Carreau, Forbach; Theaterfestival Perspectives).

Hier geht es zum Artikel über die Hintergründe der "Frankophonen Germanistik":

Romanische Studien

Sekretariat

Brigitte Braun

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Fax +49 (0)681 / 302-3394
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Sprechstunde Prof. Dr. Romana Weiershausen

Vorlesungszeit: Donnerstag 12.00-13.00 Uhr (Anmeldung per E-Mail);
Vorlesungsfreie Zeit: Termine nach Vereinbarung
romana.weiershausen(at)uni-saarland.de
Die Sprechstunden sind derzeit in Präsenz geplant, können bei Bedarf und nach Absprache aber auch über MS Teams stattfinden.