Im Sommersemester wird die Universität zudem überprüfen, ob sie weitere Wohnungen und neu entstandene private Wohnheime für internationale Studierende anmieten kann. Private Vermieter können sich gerne beim Housing Office der Universität melden, wenn Sie helfen möchten (E-Mail an: welcome(at)uni-saarland.de).
Der Universitätspräsident befürchtet, dass sich nun die Lage auf dem Wohnungsmarkt für Studierende weiter zuspitzt. Die Universität begrüßt es daher sehr, dass auf Initiative des Landes derzeit drei neue Studierendenwohnheime auf dem Saarbrücker Campus entstehen. Der aktuell entstandene Engpass zeigt jedoch, dass weitere neue Wohnheime hinzukommen müssen, um auch in Zukunft für internationale Studierende sowie Studierende von außerhalb des Saarlandes ein attraktiver Hochschulstandort zu bleiben. Notwendig ist weiterhin das gemeinsame Engagement der saarländischen Hochschulen, der Landesregierung, des Studierendenwerks und weiterer Partner für eine nachhaltige Verbesserung der Wohnsituation von Studierenden. Auch bieten sich Chancen für private Investoren, beispielsweise im Rahmen des Förderprogramm des Bundes „Junges Wohnen“.